14 Züriberg Nr. 18 2. Mai 2013Veranstaltungen & FreizeitDR. GAMBLEThomas W. EnderleBohnanzaWas könnte mehr Spass machen, alsmit Freunden um die Wette Bohnenanzupflanzen? Zugegeben, die Begeisterunghält sich wohl bei dieserFrage in Grenzen. Wer aber das Ganzemit dem Kartenspiel Bohnanzaschon mal ausprobiert hat, könntewohl häufiger zum Hobbygärtnerwerden – zumindest am heimischenWohnzimmertisch.Ziel des Spiels ist, durch Anbaund Ernte von verschiedenen Bohensortenmöglichst viele Taler zu eralten.Insgesamt gibt es acht Bohensorten.Jede ist unterschiedlichft im Spiel. Alle erhalten zu Beginnünf Karten auf die Hand. Die Reienfolge– und das ist die Krux ampiel – darf nie verändert werden. Istan an der Reihe, muss man Bohnennbauen. Und zwar immer die vorersteKarte. Optional darf auch dieächste angebaut werden. Jederpieler hat zu Beginn zwei Felder,ie er bepflanzen kann, aber immerur <strong>ein</strong>e Sorte pro Feld.Nun werden zwei Karten aufgeeckt,die der Spieler oder die Spielerinanbauen muss – es sei denn, eroder sie will mit ihnen handeln. Alledürfen Tauschangebote machen.Kommt es zum Handel, müssen dieausgetauschten Karten sofort angebautwerden. Sollte die Sorte derBohne nicht zu den bereits bebautenFeldern passen, muss man zuerst <strong>ein</strong>Feld abernten. Dabei bestimmt der«Bohnometer» auf der Bohne, wieviel Profit die Ernte abwirft. Je seltenerdie Bohne, desto schneller bekommtman Taler: So geben vierblaue Bohnen nur <strong>ein</strong>en Taler, währendman <strong>für</strong> vier Augenbohnen bereitszwei Taler bekommt.Am Schluss des Zugs erhält derSpieler neue Karten auf die Hand,deren Reihenfolge er wieder nichtverändern darf. Wenn der Nachzugstapelzum dritten Mal aufgebrauchtwurde, endet das Spiel und derreichste Bohnenfarmer gewinnt.Dr. Gamble m<strong>ein</strong>t: Dem Spiel von1997 merkt man auch heute s<strong>ein</strong> Alternicht an. Immer noch erfreut essich grosser Beliebtheit, und das zurecht! Der simple Fakt, dass man dieHandkarten nicht sortieren darf,macht das Spiel äusserst interaktiv.So ist man während der Züge derMitspieler immer darauf bedacht,s<strong>ein</strong>e Kartenhand mit Handeln zu optimieren,damit man nicht im eigenenZug gezwungen ist, Bohnen anzupflanzen,die man partout nichtwill. Nur wer geschickt handelt,gleichzeitig die noch vorhandenenBohnen richtig abschätzt, auf dierichtigen Sorten setzt und noch <strong>ein</strong>Quäntchen Glück hat, gewinnt. DasSpiel kann zudem mit <strong>ein</strong>em Haufenan Erweiterungen und Spielvariantenauftrumpfen – so wird es Fans nielangweilig. Insgesamt ist Bohnanza<strong>ein</strong> Klassiker, der dank der kl<strong>ein</strong>enSchachtel ideal auch <strong>für</strong> Reisen ist.Dr. Gambles Urteil:Bohnanza, Amigo, 35 Spieler (mit Erweiterungbis 7 Spieler), ab 12 Jahren.Donnerstag, 2. Mai18.00 Vernissage: «Talk to the Hand – sprechendeFäuste, patentierte Gesten». Ausstellung zur Rolleder Hand in der Kunst. Helmhaus Zürich, Limmatquai31.20.00 Piri Piri: Die beiden virtuosen GitarristenChristian Wallner & Pete Borell zelebrieren <strong>ein</strong>enManouche-Swing von David Zopfi (b) und Pit Furrer(dr). Reservation: 044 382 16 23. Lebewohlfabrik,Fröhlichstr. 23.Freitag, 3. Mai8.00–17.00 Blueme-Chalet: Blumenverkauf im idyllischenChalet mit Kaffee-Tee-Plauder-Tischli imGärtli. Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130.16.45 Happy Hour: Bekannte Melodien mit PeterKorda (Piano). Altersheim Oberstrass, Langenst<strong>ein</strong>enstr.40.18.00 Vernissage Werke aus dem Künstlernachlassvon Ruth Zürcher, Malerei und Textilarbeiten,und Arnold Zürcher, Metallskulpturen. Einführung:Fritz Billeter. Galerie Atelier Willi E. Christen,Freiestr. 135, 8032 Zürich.20.00 Die Stimme im experimentellen Musiktheater:«Perhaps Strange», Stefanie Grubenmann/PatrickBecker; «3, 2, 1, Partez, We Spoke»: New MusicCompany; «Abhandlung über den Ursprung derSprache»: Andreas Stahel/Hans Gysi. TheaterStok, Hirschengraben 42.Samstag, 4. Mai09.00–18.00 Werkstattbesichtigung + Ausstellung:Werkstattbesichtigung mit Reparaturen aus demGaragen-Alltag. Ausstellung Beetle Cabriolet +Golf7 und weitere Modelle der VW Palette. GarageSommerhalder <strong>AG</strong>, Kapfsteig 7, 8032 Zürich.10.00 Katholischer Gottesdienst: Mit Sr. Marie-Abrose.Altersheim Klus Park (Kapelle), Asylstr. 130.17.45 Blick hinter die Kulissen: Führung. Tonhalle(Eingangshalle/Vestibül), Claridenstr. 7.19.30 Konzert Tonhalle-Orchester Zürich: Leitung:Kurt Masur. Mit Julia Becker (Violine) und RafaelRosenfeld (Violoncello). Werke von JohannesBrahms (Doppelkonzert a-Moll op. 102) und CésarFranck (Sinfonie d-Moll). Tonhalle (GrosserSaal), Claridenstr. 7.20.00 Die Stimme im experimentellen Musiktheater:«Prise de paroles»: Guy-Loup Boisneau/GrégoireDurrande. «Untitled II (Atmos)»: Aurélien Ferrette/BarblinaMeierhans/Yuji Noguchi/Marcel Saegesser.Theater Stok, Hirschengraben 42.Sonntag, 5. Mai10.30 Einblicke mit Jens-Peter Schütte: Tonhalle(Grosser Saal), Claridenstr. 7.11.00 Kinder-Matinee: Mit Sabine Appenzeller, <strong>für</strong>Was, wann, wo – Tipps <strong>für</strong> Anlässe in der Regiondie Kinder der Konzertbesucher (ab 4 Jahren).Tonhalle (Ver<strong>ein</strong>ssaal), Claridenstr. 7.11.00 Projektvorstellung: «Syrian Voices». DieKünstlerin Roza El-Hassan und der MenschenrechtsaktivistShadi Al Shhadeh stellen ihr Projektzur Rolle der Kunst in der Demokratiebewegungin Syrien vor. Helmhaus, Limmatquai 31.11.15 Kammermusik-Matinee: Ilios Quartett: AndrzejKilian (Violine), Seiko Morishita (Violine),Dominik Ostertag (Viola), Anita Federli-Rutz (Violoncello)und Ewa Grzywna-Groblewska (Viola)spielen Werke von Franz Schubert und JosephHaydn. Tonhalle (Kl<strong>ein</strong>er Saal), Claridenstr. 7.15.00 «Zürich tanzt»: Mittanzen bei toller Musikund fachkundiger Anleitung. Eintritt frei. AltersheimKlus Park (Theatersaal), Asylstr. 130.17.00 Konzert Tonhalle-Orchester Zürich: Leitung:Kurt Masur. Mit Julia Becker (Violine) und RafaelRosenfeld (Violoncello). Werke von JohannesBrahms (Doppelkonzert a-Moll op. 102) und CésarFranck (Sinfonie d-Moll). Tonhalle (GrosserSaal), Claridenstr. 7.18.00 Die Stimme im experimentellen Musiktheater:«STAR»: Stefanie Grubenmann/Patrick Becker.«Tenvelopes»: Stephen Crowe/Samuel Stoll.«Lümpfftümpff»: Ensemble SoloVoices. Licht:Mathias Z. Bühler, Grafik: Anneka Beatty, Organisation:ASTM – Aurélien Ferrette, Barblina Meierhans,Yuji Noguchi. Theater Stok, Hirschengraben42.Montag, 6. Mai11.45 Sommerküche: Im blauen Kioskhüsli im KlusPark: Saisoneröffnung Mo–Fr (bei schönem Wetter)frische Take-away-Angebote. Altersheim KlusPark, Asylstr.130.13.30–14.20 Taiji & Qi Gong 60plus: Schöne undlangsame Bewegungen erhalten Ihre Koordinationund Trittsicherheit. K<strong>ein</strong>e Vorkenntnisse nötig.Auskunft und Anmeldung Pro Senectute KantonZürich, 058 451 51 36, sport@zh.pro-senectute.ch,www.zh.pro-senectute.ch. GZ Hottingen,Gem<strong>ein</strong>destr. 54.19.00–20.30 Geburt in privater Atmosphäre: Informationsabend<strong>für</strong> werdende Eltern. Wir informierenSie gerne persönlich. Kostenlos und unverbindlich,k<strong>ein</strong>e Anmeldung erforderlich. PrivatklinikBethanien, Toblerstr. 51, 8044 Zürich.19.30 Konzert New York Philharmonic: Leitung: AlanGilbert. Mit Joshua Bel (Violine). Werke vonChristopher Rouse, Leonard Bernst<strong>ein</strong> und Pjotr.I. Tschaikowsky. Tonhalle (Grosser Saal), Claridenstr.7.Dienstag, 7. Mai12.30–13.00 Führung: Frühlingserwachen amWasser. Mit Barbara Bachmann. BotanischerGarten (Terrasse Cafeteria), Zollikerstr. 107.18.00–21.00 «Richtiger Umgang mit Demenz»: KostenloseInfoveranstaltung <strong>für</strong> pflegende Angehörige.Kursleiterin: Christine Hergert, Dipl. PflegefachfrauHF, Dipl. Erwachsenenbildnerin HF. Anmeldung:044 319 66 00, meilen-zuerich@hom<strong>ein</strong>stead.ch.Home Instead, Seefeldstr. 333.18.00 Jazzapéro: Mit Brasilien-Schweiz 2 zu 2.Brasil-Jazz mit: Gregor Müller (p), Dudu Penz (b),Pius Baschnagel (dr). Special guest: Rodrigo BotterMaio (sax/fl). Eintritt frei, Kollekte. Reservation:044 382 16 23. Lebewohlfabrik, Fröhlichstrasse23.19.30 Lesung: «Nirgends Sünde, nirgends Laster»:Literaten über Zürich, von und mit Ute Kröger.Literaturhaus, Limmatquai 62.20.15 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder, Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr.12.Mittwoch, 8. Mai13.00–17.00 Sonderausstellung: «Lernen über Leben– Wenn Indianer und Inuit Schule machen».Bis 28. Februar 2014. Öffnungszeiten: Di bis Fr13 bis17 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr. Infos:www.nonam.ch. Nonam, Nordamerika NativeMuseum, Seefeldstr. 317.17.00 «Die Hand ist <strong>ein</strong> Fetisch von KünstlerInnenund GrafikerInnen»: Gesprächsreihe «5-Uhr-These»mit Roland Früh (Publizist und Dozent <strong>für</strong>Grafikdesign und Typografie) anlässlich der Ausstellung«Talk to the Hand» im Helmhaus, Limmatquai31.20.00 «Tief in <strong>ein</strong>em dunklen Wald»: Drama vonNeil La Bute, Regie: Thilo Voggenreiter, mit AnnetteWunsch, Gian Rupf, Schweizer Erstaufführung.Theater Rigiblick, Germaniastr. 99.20.15 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder, Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr.12.Donnerstag, 9. Mai20.15 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder, Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr..12.Freitag, 10. Mai8.00–17.00 Blueme-Chalet: Blumenverkauf im idyllischenChalet mit Kaffee-Tee-Plauder-Tischli imGärtli. Altersheim Klus Park, Asylstr. 130.19.30 Öffentliches Konzert: Jorge Viladoms spieltauf dem Flügel Werke von Ibarra, Beethoven,Chopin und Liszt. Danach Apéro. Kollekte zuGunsten des Musikers. Stiftung Mühlehalde, Witikonerstr.100, 8032 Zürich.Ersch<strong>ein</strong>t 1-mal wöchentlich, am DonnerstagAuflage: 22 776 (Wemf beglaubigt)Jahresabonnement: Fr. 90.–Inserate: Fr. 1.62/mm-SpalteAnzeigenschluss:Freitagmorgen, 10 UhrGeschäftsleitung/Verlag:Liliane MüggenburgRedaktionsleitung: Andreas J. Minor (ajm.),zueriberg@lokalinfo.chRedaktionelle Sonderthemen:Pia Meier (pm.), Lisa Maire (mai.)Ständige Mitarbeiter:Elke Baumann (eb.), Silvan Rosser (ros.),Manuel Risi (mr.)Anzeigenverwaltung: Andrea Kehl,Mayjoy Föhn, Tel. 044 913 53 33Anzeigenverkauf:Dora Lüdi, Tel. 044 709 17 00,luedi.d@gmx.chRoman Küttel, Tel. 044 913 53 03,roman.kuettel@lokalinfo.chProduktion: AZ Verlagsservice <strong>AG</strong>, 5001 AarauAbonnementsdienst: Tel. 044 913 53 33,abo@lokalinfo.chRedaktion/Verlag, Vertrieb: <strong>Lokalinfo</strong> <strong>AG</strong>,Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich,Tel. 044 913 53 33, Fax 044 910 87 72lokalinfo@lokalinfo.ch,www.lokalinfo.chDruck: NZZ Print, Schlieren
Züriberg Nr. 18 2. Mai 2013 15Veranstaltungen & FreizeitSprechende Hände, patentierte GestenDie neue Ausstellung «Talkto the Hand» im Helmhauszeigt, wie Schweizerünstlerinnen und Künstleras Thema der Gestik wieervermehrt aufgreifen.Der im Englischen geläufige Ausdruck«Talk to the hand!» bedeutetso viel wie «Erzähl das doch <strong>ein</strong>emanderen!». Als Titel der Gruppenausstellungim Helmhaus Zürich ist dieRedewendung noch anderweitig produktiv:Sie stellt <strong>ein</strong>en Kurzschlusszwischen sprachlicher Kommunikation– «Talk» – und der menschlichenHand her: Bei aller Aggressivität diesesenglischen Ausdrucks wird darindie Hand als Instrument menschlicherKommunikation angesprochen.Effizienter als durch menschlicheGesten lassen sich Emotionen kaumausdrücken. Die Ausstellung imHelmhaus Zürich zeigt, dass dieHand als zentrales Werkzeug derGestik in den Werken von zeitgenössischenSchweizer Künstlerinnen undKünstlern wieder vermehrt behandeltwird. Das ist nur konsequent in <strong>ein</strong>erZeit, in der uns die Gestik ständig vorAugen ist: Wenn wir Nachrichtenbilderanschauen, werden uns täglichdie erzürnten Fäuste <strong>ein</strong>er anderenProtestbewegung entgegengehalten,von der Occupy-Bewegung in denUSA bis zum arabischen Frühling,von Spanien bis Zypern.Wenn wir danach kurz unsere diversenSocial Media pflegen, gebenwir unsere Zustimmung mit erhobenenDäumchen. Und wenn wir dasalles mit <strong>ein</strong>em Gerät mit Touchscreenerledigen, gestikulieren wirauf dessen Oberfläche mit unsereneigenen Händen erst noch so, wie esuns die Technik mit ihren sogenannten«Multi-Touch-Gesten» vorgibt.«Talk to the Hand» versammeltArbeiten von rund zwanzig Künstlerinnenund Künstlern aus derStefan Wegmüller: «Passiv-aggressiv», 2012.Schweiz, die die Handlungsfreiheitder Hände gezielt und bewusst ausnützen:durch das direkte Malen mitden Fingern auf die L<strong>ein</strong>wand, durchdas Hinterfragen althergebrachterGesten in Video und Fotografie –oder durch die Beschäftigung mitHandbewegungen, die uns die Technologiediktiert. Kurz bevor es zumNormalfall wird, dass Technologiekonzernedie Gesten, mit denen wirihre Geräte bedienen, patentierenlassen.Veranstaltungen zur AusstellungEin vielschichtiges Rahmenprogrammvertieft die Ausstellung: DieKünstlerin Roza el-Hassan und derMenschenrechtsaktivist Al Shhadehstellen am 5. Mai um 11 Uhr ihr Projektzur Rolle der Kunst in der Demokratiebewegungin Syrien vor. In derGesprächsreihe «5-Uhr-These» besprichtKurator Daniel Morgenthalermit Gästen Thesen zur Ausstellung:Foto: zvg.am 8. Mai um 17 Uhr mit dem PublizistenRoland Früh, am 5. Juni um17 Uhr mit dem Künstler Olaf Arndt.Ein Künstlergespräch mit Live-Performances (13. Juni, 18.30 Uhr),die Vernissage des Buchs «Architekturim Würgegriff der Kunst» undzwei Konzerte runden das reichhaltigeRahmenprogramm ab. Der virtuoseSchlagzeuger Julian Sartorius lädtam 15. Mai um 20.30 Uhr auf <strong>ein</strong>emusikalische Entdeckungsreise. Undder Synthesizer-Pionier Bruno Spoerribietet am 18. Juni um 20.30 Uhr<strong>ein</strong> Konzert mit interaktiver Computermusikund spontaner Improvisation.An Workshops <strong>für</strong> Kinder undFührungen <strong>für</strong> Erwachsene werdendie Themen von «Talk to the Hand»kostenlos vermittelt.Vernissage: Donnerstag, 2. Mai 18 Uhr,Ausstellung bis 23. Juni, jeweils Dienstagbis Sonntag 10–18, Donnerstag 10–20Uhr. Montag: geschlossen. Helmhaus Zürich,Limmatquai 31.Quartiertreff HirslandenForchstr. 248, 8032 ZürichTelefon 043 819 37 27afeteria und Event: So, 5. Mai. Ab.30 Uhr Zmorge; 11.30 Uhr Rundangdurch die aktuelle Gemäldeaustellungmit Nana Pernod; 13 Uhrunsterlebnis <strong>für</strong> Kinder und Erachsene;16 Uhr Klus Park Chor:eniorinnen und Senioren singen Lieer.Info: www.gth.ch.GZ WitikonWitikonerstr. 405, 8053 ZürichTelefon 044 422 75 61Offenes Spielsingen: Mi, ab 15. Mai,10.20 bis 11.10 Uhr <strong>für</strong> Kinder ab2½ Jahren.Töpfern: Do, ab 23. Mai, 19.30 bis21.30 Uhr. Anmeldung im GZ.Eltern-Kind-Singen: Do, ab 16. Mai, 15ANZEIGENGEMEINSCHAFTSZENTRENbis 15.45 Uhr <strong>für</strong> Kinder ab 1½ bis 4Jahren. Infos/Anmeldung im GZ.Offenes Eltern-Kind-Turnen: Fr 9.30 bis10.15 Uhr, <strong>für</strong> Kinder ab 2½ Jahren.Friitigsträff: 3. Mai, 14 Uhr.GZ HottingenGem<strong>ein</strong>destr. 54, 8032 ZürichTelefon/Fax 044 251 02 29Eltern-Kind-Turnen: jeweils Mo 9.30 bis10.15 Uhr im Pflegiraum, Klosbachstrasse118, Zürich.Betreuungsplätze <strong>für</strong> Kinder: Di,7. Mai, 14 bis 15.30 Uhr im Pflegiraum,Klosbachstrasse 118, Zürich.Quartiertreff FlunternVoltastrasse 58, 8044 ZürichTel. 043 244 92 74Ferien bis 5. Mai.Treff und Kaffee: Mo 15 bis 18 Uhr; Mi9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr; Fr 15 bis18 Uhr.Jugendtreff: Mi 17 bis 21 Uhr; Fr 18bis 22 Uhr.GZ RiesbachSeefeldstr. 93, 8008 ZürichTelefon 044 387 74 50SENIORimPULS: Di, 7. Mai, 14.30 bis16.30 Uhr, monatlicher Stammtisch.Während der Schulferien gelten dieFerienöffnungszeiten.GZ AltstadthausObmannamtsgasse 15, 8001 ZürichTel. 044 251 42 59Menü 1 mit Beilage: Do, 2. Mai, 19.30Uhr. Anmeldung: 044 251 42 59.Kinderkafi: Eröffnung Mi, 22. Mai.AnlaufstelleKinderbetreuungim Kinderhaus ArtergutKlosbachstr. 25, 8032 ZürichTelefon 044 251 47 20Kinderhaus Artergut: Di 16.30–18.30Uhr, Mi und Do 13–16 Uhr.GZ Hottingen Pflegiraum: Klosbachstr.118: erster Di/Monat 14–15.30 Uhr.GZ Riesbach: Seefeldstr. 93: zweiterDo/Monat 9.30–11.30 Uhr.Ref. Kirche Witikon: Heilighüsli 9, letzterDi/Monat 14–15.30 Uhr.