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Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr

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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und Kommentaren3. FrauenAutorInnen: Buchmayr, MariaTitel:GENIAL GENder RegIonal AnALyseHrsg.: Lokale Aktionsgruppe ANNE Regionalforum <strong>Steyr</strong>-KirchdorfOrt/Verlag LinzJahr:[2004 bis dato unveröffentlicht]Seiten: 358Zur Ansicht: <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atStandort/erhältlich:Anfrage beim Amt der oö. Landesregierung, Büro für FrauenfragenKlosterstrasse 7, 4021 Linz, e-mail: margarete.winkler@ooe.gv.atZusatz: Gender Mainstreaming in Oberösterreichs RegionenDie Studie stellt einerseits Problemfelder sowie „Alltagsunzufriedenheiten“ von Frauendar, andererseits werden positive Aspekte von weiblichen Lebenswelten erfasst.Ein Projektteam an der Universität Linz befragte in allen oberösterreichischen Bezirkensowie in den drei Statutarstädten Linz-Wels-<strong>Steyr</strong> 180 Frauen mittels einesteilstrukturierten Interviews. 30 Interviews wurden mit Frauen aus der Region <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf geführt. Ergänzend dazu wurde den teilnehmenden Frauen ein strukturierterFragebogen vorgelegt, dessen Ergebnisse jedoch nicht repräsentativ sind.Im qualitativen Interview wurden folgende Themenblöcke diskutiert:1. Infrastruktur/Mobilität/Verkehrssituation/Wirtschaftsstruktur – Leben in der Region2. Familienstruktur/Reproduktionsarbeit/Kinderbetreuung3. Erwerbsarbeit4. Landwirtschaft/Bäuerinnen/Umweltpolitik5. Ausbildung/Weiterbildung6. Soziales Umfeld/Soziales Netz7. Freizeit/Kultur/Kirche8. Gemeindepolitik„Die Frauen“ (als Einheit) existieren der Autorin zufolge nicht, für die Gestaltung desAlltags spielen das Umfeld und die Lebenssituation in der die befragten Frauen leben,eine entscheidende Rolle.Auf Basis dieser empirischen Grundlage werden unterschiedliche Bedingungen, denenFrauen und Männer unterliegen, sichtbar gemacht und können somit in derRegionalentwicklung berücksichtigt werden. Im Sinne des Gender Mainstreamingswerden von der Autorin Anregungen zur Veränderungen bzw. zur Verbesserungen derRegionalentwicklung in unterschiedlichen Bereichen gegeben.Seite 27

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