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Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr

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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und KommentarenHrsg:Österreichisches Institut für Raumplanung (ÖIR)/FAZAT <strong>Steyr</strong>GmbH/STUDIA-SchlierbachTitel:Regionalwirtschaftliches Konzept <strong>Steyr</strong>-KirchdorfOrt/Verlag WienJahr: 1994Seiten: 170Zur Ansicht: <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atStandort: OÖ. Akademie für Umwelt und Natur, Stockhofstr. 32, 4021 Linz,Tel.: 0732/7720-14402, uak.post@ooe.gv.aterhältlich: STUDIA-Schlierbach, Studienzentrum für internationale Analysen,4553 Schlierbach, Tel.: 07582/81981, http://www.studia-austria.com/Zusatz: Endbericht; Im Auftrag von OÖ Landesregierung undBundeskanzleramtDas regionalwirtschaftliche Konzept von <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf diente als Grundlage für dieEinordnung in die EU-Zielgebietsvorgaben. Die Analyse führte zur Erstellung vonEntwicklungsplänen und Maßnahmenprogrammen für die zwei Teilregionen.Mit Hilfe des Konzeptes sollen wesentliche Anforderungen der EU für das Ziel 2(Politischer Bezirk <strong>Steyr</strong>-Stadt und Gerichtsbezirk <strong>Steyr</strong>-Land) und das Ziel 5b-Gebiet(Bezirk Kirchdorf ohne den Gerichtsbezirk Kremsmünster und Gerichtsbezirk Weyer)erfüllt werden. Zuerst erstellen die AutorInnen eine problemorientierte, sozioökonomischeAnalyse (Bestandsaufnahme und Stärken-Schwächen-Analyse), deren Ergebnisse in dieEntwicklungstrends einfließen. Anschließend werden Leitbild und strategische Ziele derWirtschaftsentwicklung für die Region entworfen. Dabei konzentriert man sich auf dieAnforderungen in den verschiedenen regionalen Wirtschaftszweigen.Aufbauend auf den strategischen Überlegungen und Entwicklungstrends werden imHauptteil des Endberichts Maßnahmenprogramme für die zwei Fördergebiete vorgestellt.Dabei werden konkrete Maßnahmen definiert, deren Umsetzung im vorgegebenenZeitraum (6 Jahre) jeweils für die Teilgebiete <strong>Steyr</strong> (Ziel 2) und Kirchdorf-Weyer (Ziel 5b)möglich erscheinen. Zum Schluss werden Schritte für die Umsetzung desregionalwirtschaftlichen Konzeptes vorgeschlagen.Die Ergebnisse dieser Studie sind Teil des landesweit erstellten Entwicklungsplans,welcher der EU zur Erstellung des „Gemeinschaftlichen Förderkonzeptes“ vorliegt. DieAnalysen geben Aufschluss über Beschäftigungszahlen und die Lage einzelnerWirtschaftsbranchen Mitte der 90er Jahre.Seite 61

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