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Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr

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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und KommentarenAutorInnen: Nemella, Joachim/StudentInnen der Soziologie an der JohannesKepler Universität LinzTitel:Wohin wenn's kriselt?Zusatz zum Titel: Bedarfserhebung einer Notschlafstelle für Jugendliche in <strong>Steyr</strong>Projektträger: Trägerplattform Jugendstudie <strong>Steyr</strong>Ort/VerlagLinz/Johannes Kepler Universität LinzJahr: 2003Seiten: 79Zur Ansicht: <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atErhältlich: Gesundheits- und Sozialservice <strong>Steyr</strong>, Dukartstraße 15-17, 4400<strong>Steyr</strong>, Tel.: 07252/53737, email: office@gss-steyr.at,Download (23.09.2004) unter www.gss-steyr.atBeschreibung: Studie im Rahmen des Forschungspraktikums WS 2002 – SS2003Im Rahmen des Forschungspraktikums "Abweichendes Verhalten" analysiertenStudentInnen der Soziologie den Bedarf einer Krisennotschlafstelle für Jugendliche in<strong>Steyr</strong>.Nach einem Abriss über Ursachen für abweichendes Verhalten und die Situation vonJugendlichen konzentriert sich die Diskussion auf die Auswahl der Methode zurempirischen Datenanalyse, dabei fällt die Entscheidung für Leitfadengespräche. Im Zugeder Datenerhebung werden Personen aus der Region bzw. ExpertInnen aus dem BereichJugend- und Jugendarbeit befragt.Die StudentInnen entwerfen folgenden Konzeptvorschlag für eine Notschlafstelle in <strong>Steyr</strong>:Die Einrichtung soll einerseits den Jugendlichen eine kurzfristige Wohnmöglichkeit undandererseits die Chance bieten, sich in einer akuten Krisensituation orientieren zukönnen. Das Betreuungsangebot sollte im Sinne einer sozialpädagogischen Ambulanz inForm einer Krisenintervention erfolgen. Die Einrichtung sollte Platz für die Betreuung vonzwei bis drei Jugendlichen bieten. Das Forschungsteam legt besonderen Wert auf dieAuswahl des Namens und eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Der Name sollte so gewähltsein, dass er Jugendliche nicht "abschreckt".ExpertInnen ebenso wie regionale AkteurInnen betonen, dass eine Jugendnotschlafstellein <strong>Steyr</strong> auf jeden Fall nötig sei. Für jugendliche Mütter und Schwangere wäre eineUnterbringung in der Jugendnotschlafstelle nicht nötig, da es für sie schon entsprechendeInstitutionen (Frauenhaus, betreutes Wohnen für Mädchen) in <strong>Steyr</strong> gibt.Seite 37

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