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Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr

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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und KommentarenAutorInnen: Amt der Oberösterreichischen LandesregierungÜberörtliche Raumordnung (Kapitel 1-6): Lichtenauer-Kranich,Thilde/Mandlbauer, AndreasAbteilung Gewerbe, Wirtschaftspolitik (Kapitel 7-10): Zsigo, EvaÖsterreichisches Institut für Raumplanung, Wien (Kapitel 11-16):Schremmer, Christoph/Birner, AndreasTitel:Einheitliches Programmplanungsdokument einschließlichEx-Ante-EvaluierungZusatz zum Titel: Ziel 2 Oberösterreich Österreich. Programmperiode 2000-2006Ort/Verlag WienJahr: 2003Seiten: 262Zur Ansicht:Erhältlich:Beschreibung:<strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atDownload (12.10.2004) unter http://www.ooe.gv.at/foerderung/Wirtschaft/ziel2/EPPD_Ziel2OOe_29_12_03.pdfVon der Europäischen Kommission am 29.12.2003 genehmigtFür Ziel-2-Fördergebiete und Phasing Out Gebiete 2 wurden Programmplanungsdokumenteentworfen, welche die wirtschaftliche und soziale Umstellung von Gebieten mitStrukturproblemen (u.a. von <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf) unterstützen sollen.Die oberösterreichischen Ziel-2- und Übergangsgebiete gliedern sich in drei Teilräume:das Mühlviertel, das Innviertel – beide außeralpine ländliche Räume - und die Region<strong>Steyr</strong>-Kirchdorf (inneralpiner ländlicher Raum).Auf Basis einer regionalwirtschaftlichen Analyse (für <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf Seite 35–56), in derWirtschaftsleistung und Arbeitsmarkt der Ziel-2-Gebiete untersucht werden, folgt dieErstellung eines Stärken- und Schwächenprofils (für <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf Seite 64–74) für dieeinzelnen Regionen.Im Sinne der Gender-Mainstreaming-Strategie wird anschließend die Chancengleichheitzwischen Frauen und Männern analysiert. Im Bezirk <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf zeigen sich deutlichpositive Entwicklungen. Dennoch, so das Untersuchungsteam, ist der Anteil der Frauenan den unselbständig Beschäftigten deutlich niedriger als in allen anderenoberösterreichischen Regionen. Obwohl sich das weibliche Medianeinkommen in <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf erhöht hat, liegt es immer noch deutlich unter demjenigen der Männer. DieEntwicklung der Arbeitslosigkeit zeigt dagegen mit einem geringen Rückgang bei derweiblichen Arbeitslosenquote einen positiven Trend.In den folgenden Kapiteln wird die strategische Ausrichtung des Ziel-2-ProgrammsOberösterreich (2000 – 2006) dargestellt, die sich orientiert an:a) der dynamischen Spezialisierung von Wirtschaftsbereichen mit hoher regionalerWertschöpfung und Exportfähigkeit ("Stärkung der Stärken"),b) der Diversifizierung der regionalen Wirtschaft undc) Nachhaltigkeit und Chancengleichheit als Grundsätze für die regionaleWirtschaftsentwicklung.2 Das sind ehemalige Zielgebiete mit Übergangsregelungen, die von 2000 bis 2005 degressiv mit EU-Mittelnunterstützt werden (u.a. Region Kirchdorf)Seite 45

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