Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr
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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und KommentarenErstellung: TIC <strong>Steyr</strong> GmbHTitel: Strategieprojekt <strong>Steyr</strong> 2010Zusatz zum Titel: Zusammenfassung Arbeitsprozess und Information zu denErgebnissenProjektträger: Stadt <strong>Steyr</strong>, Land OÖ/Wirtschaftsressort, Bundesministeriumfür Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)Ort/Verlag <strong>Steyr</strong>Jahr: 2003Seiten: 29Zur Ansicht: <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atErhältlich: TIC <strong>Steyr</strong> GmbH, Im Stadtgut A1, 4407 <strong>Steyr</strong>, Tel.: 07252/220100,e-mail: office@tic-steyr.at www.tic-steyr.atBeschreibung: ProjektstudieDas Strategieprojekt hat zum Ziel, <strong>Steyr</strong> als internationalen Produktions-, DienstleistungsundWissensstandort nachhaltig zu positionieren und damit zum Erhalt und zur Schaffungzukunftsfähiger Arbeitsplätze beizutragen.Unter der Leitung von TIC <strong>Steyr</strong> bearbeiteten VertreterInnen aus Wirtschaft, Wissenschaftund Politik von September 2002 bis August 2003 Themen aus den BereichenIndustrie/produzierendes Gewerbe/produktionsnahe Dienstleistungen und technologischeInfrastruktur.Der Projektablauf gliedert sich in die Arbeitsschwerpunkte:1. Analysearbeiten/Erstellung von Stärken-Schwächen-Profilen2. Formulierung der strategischen Leitlinien für die Entwicklungsfelder Automotive,Ökoenergie, Gesundheit, Logistik3. Erarbeiten von Projekten/Maßnahmen in den Entwicklungsfeldern und von erstenUmsetzungsvorhabenDie gemeinsame Festlegung von Strategien und Maßnahmen fördert sowohl die Nutzungmöglicher Synergieeffekte als auch den Ausbau eines regionalen Innovations- undKooperationssystems, so die Projektleitung.Dieser Bericht dokumentiert die Ergebnisse aus Arbeitsgruppen und Plenarrunden, indenen VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Forschung gemeinsam an einerWeiterentwicklung des Wirtschafts- und Innovationsstandortes <strong>Steyr</strong> arbeiteten.Seite 48