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Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr

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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und KommentarenVerzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben undKommentaren1. Arbeit und BeschäftigungAutorInnen: Burtscher, KlaudiaTitel:New Sources of JobsZusatz zum Titel: Neue Beschäftigungspotentiale auf regionaler EbeneAuftraggeber: EQUAL-Projekt EQ – Engagement mit Qualität für <strong>Steyr</strong>-KirchdorfOrt/Verlag Wolfern/<strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>Jahr: 2004Seiten: 37Zur Ansicht: <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atStandort:<strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.:07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atBeschreibung: StudieDie Studie stellt Strategien, die für die <strong>Sozialwirtschaft</strong> gefordert werden vor, die zurVerringerung der Arbeitslosigkeit beitragen können und dabei gleichzeitig neueBeschäftigungspotentiale ausloten.Der Schwerpunkt des ersten Teils der Studie liegt auf der Erfassung der wirtschaftlichenund beschäftigungspolitischen Rahmenbedingungen für die <strong>Sozialwirtschaft</strong>. So erfolgtzuerst eine Analyse der aktuellen Beschäftigungsentwicklung im nationalen undregionalen Kontext und ihrer Auswirkungen für die Bevölkerung. Anschließend beleuchtetdie Autorin beschäftigungswirksame Maßnahmen in nationalen, regionalen und lokalenProgramme, die Bereiche der <strong>Sozialwirtschaft</strong> fordern können und untersucht dabei ganzbesonders das regionalwirtschaftliche Entwicklungskonzept <strong>Steyr</strong>-Kirchdorf (Stand August2003).Anhand ausgewählter Best Practice Beispiele identifiziert die Autorin Erfolgsfaktoren underfolgsfördernde Rahmenbedingungen, die zur Schaffung von Beschäftigung in der<strong>Sozialwirtschaft</strong> beitragen können. Wichtige Erfolgsfaktoren sind Innovation, Vernetzungund Kooperation und ein lokaler und regionaler Bezug.Im zweiten Teil der Studie werden neun Best Practice Beispiele für die Schaffung vonBeschäftigung in der <strong>Sozialwirtschaft</strong> aus Österreich vorgestellt. Neben Informationen zuProjektträgern und Zielgruppen gibt die Projektbeschreibung Auskunft über dieFinanzierung sowie über die Ergebnisse aus der Umsetzung.Diese Studie enthält neben einer vielfältigen Sammlung an Beispielen aus der Praxisinteressante Informationen über die aktuelle Beschäftigungsentwicklung in der<strong>Sozialwirtschaft</strong>. Die Autorin legt dabei großen Wert auf eine geschlechtersensibleDarstellung der Informationen.Seite 6

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