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Blickpunkt Sozialwirtschaft - Frauenstiftung Steyr

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Verzeichnis der Veröffentlichungen mit Quellenangaben und KommentarenAutorInnen: Weidenholzer, Josef/Jaros, Peter/Neuhofer, MaximilianTitel:Vergleichsanalyse von Konzepten und Programmen zurRegionalförderung und –entwicklungOrt/VerlagLinz/Forschungsinstitut für Sozialplanung Universität LinzJahr: 1991Seiten: 526Zur Ansicht: <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong>, Wagner Straße 2-4, 4400 <strong>Steyr</strong>,Tel.: 07252/87373, e-mail: office@frauenstiftung.at,www.frauenstiftung.atStandort:Johannes Kepler Universität, Institut für Gesellschafts- undSozialpolitik, Altenbergerstr. 69, 4040 Linz, Tel.: 0732/2468-7168,hansjoerg.seckauer@jku.at, www.gespol.jku.atBeschreibung: Teil I; Teil IIDer Forschungsbericht beschäftigt sich mit den vielfältigen Problemen von Regionalpolitikund Regionalförderung. Er enthält einen Konzeptentwurf zur zielgerichtetenRegionalentwicklung für die Region <strong>Steyr</strong>.Durch die Erarbeitung von drei Untersuchungsebenen, eine theoretische, einepraxisbezogene und eine konzeptionelle, wird der Versuch unternommen, theoretischkonzeptionellewie praxisbezogene Fragen miteinander zu verknüpfen.Nach einer detaillierten Einführung in regionalökonomische und raumwissenschaftlicheAnsätze der Regionalpolitik setzt sich das Forschungsteam mit Fragen derErfolgskontrolle und Wirkungsforschung auseinander. Anhand einer Analyse vonProgrammen und Aktionen der Regionalförderung werden regionalpolitische(Mess)Instrumente vorgestellt.Im praxisorientierten Teil der Forschungsarbeit werden Entwicklungsstrategien und-konzepte für die Stadt <strong>Steyr</strong> entworfen (Teil II: Seite 403-495). Zuerst erfolgt eineAnalyse regionalstatistischer Daten aus der Region <strong>Steyr</strong>, dann wird eine regionaleEntwicklungsstrategie erarbeitet bzw. werden Diskussionspunkte für neueAufgabengebiete der Regionalpolitik aufgezeigt. In der Entwicklungsstrategie istbesonders eine aktive Wirtschafts- und Technologieförderung, der Ausbau von Aus- undWeiterbildungsmöglichkeiten, die Bildung eines Informationsnetzwerks und ein gezieltesregionales Marketing wichtig. Für die Umsetzung der Strategien könnte eine eigeneEntwicklungsagentur sinnvoll sein, so ein Fazit der AutorInnen.Abschließend wird noch auf Problembereiche der regionalen Wirtschaftsförderungaufmerksam gemacht. Insgesamt handelt es sich um eine sehr umfangreicheForschungsarbeit über theoretische und praxisorientierte Regionalentwicklungsstrategien.Diese umfassende Studie setzt sich sowohl auf theoretischer wie auch auf angewandterEbene mit der Regionalentwicklung auseinander, dabei bezieht sich das Forschungsteambesonders auf die Region <strong>Steyr</strong>. Dieser Forschungsbericht kann auch heute noch alsGrundlage für Vergleichsanalysen mit der aktuellen Situation dienen.Seite 62

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