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Jahresbericht 2004 - Ärztegesellschaft Zürich

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KRANKENVERSICHERUNGEN<br />

1. SANTÉSUSSE REGION ZÜRICH-SCHAFFHAUSEN<br />

Im diesem Berichtsjahr gab es keine nennenswerten Vorkommnisse. Verhandlungen über<br />

Verträge, Taxpunktwerte etc. mussten in diesem Jahr auf der kantonalen Ebene keine geführt<br />

werden. Die Steuerung der in den TARMED Verträgen vereinbarten Kostenneutralität erfolgte<br />

auf der gesamtschweizerischen Ebene.<br />

KRANKENVERSICHERUNGEN<br />

2. EINZELNE KRANKENVERSICHERER<br />

In diesem Jahr mussten wir feststellen, dass der Umgangston zwischen den Krankenversicherern<br />

und der Ärzteschaft den steigenden Druck im Bereich des Gesundheitswesens widerspiegelt.<br />

Fragen wie Datenschutz, Rechnungsbeanstandungen und Kostengutsprachen haben uns<br />

leider häufig beschäftigt. Im Bereich der Trust Center haben sich die Krankenversicherer nicht<br />

gerade von der dynamischen Seite gezeigt. Die Verhandlungen über die Abgeltung des elektronischen<br />

Datenaustausches gestalteten sich harzig. Wir hoffen, dass wir dieses Thema im Jahr<br />

2005 endlich vernünftig regeln können.<br />

KRANKENVERSICHERUNGEN<br />

3. KANTONALE PARTITÄTISCHE KOMMISSION KPK (EHEMALS BLAUE KOMMISSION)<br />

Bericht von Dr. iur. Rudolf Reck, Sekretär Kantonale Paritätische Kommission<br />

Gemäss Zürcher Anschlussvertrag zum Rahmenvertrag TARMED ist für die Schlichtung von<br />

Streitigkeiten zwischen Versicherern und Ärzten, zur Überprüfung beanstandeter Arztrechnungen,<br />

für Unwirtschaftlichkeitsverfahren und für eine ganze Anzahl von weiteren Bereichen eine<br />

Kantonale paritätische Kommission (KPK) zuständig. Die KPK besteht aus je drei Vertretern der<br />

AGZ und der Krankenversicherer und einem juristischen Sekretär.<br />

In der zweiten Jahreshälfte des Berichtsjahrs sind drei Beschwerden eingegangen. Zwei Beschwerden<br />

waren gegen Arztrechnungen erhoben worden, die dritte richtete sich gegen einen<br />

Entscheid der Paritätischen Interpretationskommission. Die Beschwerden waren am Jahresende<br />

noch pendent, da sich die Kommission im Berichtsjahr noch nicht konstituiert hatte.<br />

15<br />

II<br />

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