Jahresbericht 2004 - Ärztegesellschaft Zürich

V
zur heroingestützten Behandlung hat sich die AGZ mit Überzeugung engagiert und zum positiven
Volksentscheid beigetragen
Patientenmerkblätter
Wesentliche Teile der PR-Arbeit gingen in ein Projekt, das erst im 2005 zu Tragen kommt. Es
geht um einfache Hinweise zu alltäglichen aber wichtigen Fragen der Patienten. Zur Zeit gibt
es folgende Merkblätter:
- Wie finde ich die richtige Hausärztin oder den richtigen Hausarzt?
- Was tun, wenn ich krank werde?
- Was tun vor einem operativen Eingriff?
In Zusammenarbeit mit der Patientenstelle Zürich und mit Sponsoren (speziell Generika-Firmen)
und unterstützt durch die Gesundheitsdirektion kann das Vorhaben im Jahr 2005 realisiert
werden.
Kontakt zur med. Fakultät und zum USZ
MEDinfo, das Mitteilungsblatt der Medizinischen Fakultät Zürich wird 3x pro Jahr der Zürcher
ÄrzteZeitung ZÄZ beigelegt. Öffentliche Spitäler berichten über Aktualitäten in ihrem Bereich.
Die AGZ sponsert jährlich ein kleines Frühstück für die Studierenden des Staatsexamens an der
Medizinischen Fakultät und hat eine Alumni-Party der jüngeren Diplomanden unterstützt, an
der sich über 400 Teilnehmende vergnügt haben.
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND MITGLIEDERINFORMATION
2. MITGLIEDERINFORMATION
Bericht von Werner Schneiter, Kommunikations-Beauftragter der AGZ
Zürcher ÄrzteZeitung (ZÄZ)
Die Zürcher ÄrzteZeitung erscheint 5x pro Jahr. Zwar werden viele der Informationen auch in
elektronischer Form verbreitet resp. sie können in der AGZ-Homepage eingesehen werden. Die
Papierform bleibt vorerst erhalten, da wir längst nicht alle Mitglieder elektronisch erreichen.
Puurehus-Gruppe
Diese Gruppierung leistet mit ihren Bulletins einen wichtigen Informationsbeitrag und fördert
mit ihren pointierten Aussagen und klaren Aufforderungen die dringend notwendige Diskussion
innerhalb der Ärzteschaft sowie zwischen den Mitgliedern und den Chargierten.
Die Medienmitteilungen sind im Kapitel X ab Seite 90 wiedergegeben
34
FAMILIENAUSGLEICHSKASSE UND FONDS FÜR SOFORTHILFE VI