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Wesentlich für die positive Ertragsentwicklung sind im Berichts-
jahr gestiegene Erträge aus Gewinnabführungsverträgen. Sie
verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr von 2,4 Millionen
Euro auf 5,0 Millionen Euro. Begründet ist dieser Anstieg in der
verbesserten Ertragskraft aus der operativen Geschäftstätigkeit
der gewinnabführenden Elektra GmbH und deren erstmaligen
Beteiligungserträgen von der chinesischen Konzerntochter
Elektra Industrial China (EIC) aus deren operativen Ergebnis
2011 und aus erzielten Gewinnen der Vorjahre. Die Erträge aus
den Vorjahren wurden allerdings für Kapitalerhöhungszwecke
der EIC direkt wieder verwendet.
Die stabile Entwicklung der EHLEBRACHT Berlin GmbH & Co.
KG spiegelt sich auch in den Erträgen aus Beteiligungen der
AG wider. Die EHLEBRACHT AG erzielte wie im Vorjahr die
ausgewiesenen Beteiligungserträge in Höhe von 0,6 Millionen
Euro von der EHLEBRACHT Berlin.
Aufgrund verzögert angelaufenem Geschäft aus neu gewonnenen
Aufträgen schloss die EHLEBRACHT Enger mit einem Verlust,
so dass 2011 keine Beteiligungserträge von der EHLE-
BRACHT AG vereinnahmt werden konnten.
Die Umsatzerlöse der EHLEBRACHT AG betrafen wie in den
Vorjahren Umsatzerlöse aus Dienstleistungsumlagen und Mieten
von Konzerntöchtern und Mieten Dritter für Immobilien. Der
Rückgang der Umsatzerlöse um 0,2 Millionen Euro gegenüber
dem Vorjahr auf 1,4 Millionen Euro ergab sich zum größten Teil
aus geringeren Dienstleistungsumlagen gegenüber inländischen
Konzerngesellschaften.
Die sonstigen betrieblichen Erträge der EHLEBRACHT AG in
Höhe von 0,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011 betrafen
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, aus Rückdeckversicherungen,
aus Erstattungsanteilen bei Kfz-Gestellung und
Übrige. Der höhere Vorjahreswert von 2,1 Millionen Euro war in
vollem Umfang auf einen Einmaleffekt aus der Wertaufholung
(Zuschreibung) auf den Beteiligungsansatz der EHLEBRACHT
Berlin GmbH & Co. KG zurück zu führen.
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