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Geschäftsvolumen bewältigen zu können. Die Aufstockung der
Mitarbeiterzahlen erfolgte insbesondere bei den stark expandierenden
Konzerngesellschaften der EHLEBRACHT Berlin in
Deutschland und der ELEKTRA Industrial China (EIC) in China.
Zusätzlich wurden in China weitere Mitarbeiter für den im Aufbau
befindlichen Standort in Suzhou rekrutiert, um mit einer
eingespielten Organisation an den Start zu gehen.
Im Durchschnitt waren 2011 im Konzern 178 Mitarbeiter mehr
beschäftigt als im Vorjahr.
Aufgrund höherer Beschäftigtenzahlen und erfolgter Lohn- und
Gehaltserhöhungen haben sich die Personalaufwendungen im
EHLEBRACHT-Konzern gegenüber dem Vorjahr von 14,2 Millionen
Euro auf 17,1 Millionen Euro oder um rund 20 Prozent
erhöht.
Infolge dieser stark gestiegenen Personalaufwendungen, gerade
auch für noch im Anlernprozess befindliche Mitarbeiter am
neuen Standort in Suzhou, hat die Aufwandsquote als Relation
der Personalaufwendungen zur Gesamtleistung gegenüber
2010 zugenommen. Sie erhöhte sich von 19,2 Prozent im Vorjahr
auf 19,9 Prozent im Berichtsjahr.
Durchschnittliche Mitarbeiterzahl im Konzern weiter gestiegen
Im Berichtsjahr hat der EHLEBRACHT-Konzern seine durchschnittliche
Mitarbeiterzahl von 824 im Vorjahr auf 1.002 Beschäftigte
erhöht. Damit waren im Durchschnitt 178 oder 21,6
Prozent mehr Mitarbeiter als im Vorjahr für den Konzern tätig.
Der größte Anteil an diesem Personalaufbau entfiel mit einer
Erhöhung um 157 Mitarbeiter auf die chinesische Konzerngesellschaft
ELEKTRA Industrial China (EIC). In Deutschland waren
bei der EHLEBRACHT Berlin im Durchschnitt 20 Mitarbeiter
mehr tätig als im Vorjahr. Bei allen anderen Konzerngesellschaften
bewegte sich die Beschäftigtenzahl auf dem Vorjahresniveau.
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