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2. der Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 13.
Juli 2011, den Bilanzgewinn 2010 von 3,4 Millionen Euro
nach Abzug des verwandten Bilanzgewinns von 0,4 Millionen
Euro (siehe Punkt 1) vollständig in Höhe von 3,0
Millionen Euro nach dem Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat in die Gewinnrücklagen einzustellen.
3. der Zuführung aus dem Jahresüberschuss 2011 in die
gesetzlichen Rücklagen in Höhe von 0,2 Millionen Euro.
Für den ausgewiesenen Bilanzgewinn 2011 in Höhe von 3,1
Millionen Euro steht die Beschlussfassung über dessen Verwendung
in der nächstmöglichen Hauptversammlung an.
Die Eigenkapitalausstattung der EHLEBRACHT AG ist mit 32,8
Millionen Euro erneut verbessert und als weiterhin sehr gut zu
qualifizieren. Sie liegt mit einer Eigenkapitalquote von 76,5 Prozent
über dem Durchschnittswert mittelständischer Unternehmen
in Deutschland.
Nachtragsbericht
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Abschluss des
Geschäftsjahres 2011 und bis zur Aufstellung des Lageberichts
Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Aufstellung des Lageberichts
sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten,
die aus heutiger Sicht zu einer wesentlichen Beeinflussung
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des EHLE-
BRACHT-Konzerns führen könnten.
Chancen- und Risikobericht Konzern und AG
Der Lagebericht zum Berichtsjahr 2011 beschreibt an verschiedenen
Stellen unternehmerische Chancen für den EHLE-
BRACHT-Konzern, die auch Risiken beinhalten. Seit Jahren hat
die Gesellschaft ein bewährtes Risikomanagement-System installiert.
Es soll den Fortbestand des Unternehmens langfristig
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