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Erläuterungen zur Konzernbilanz<br />

Die übrigen Forderungen enthalten im Wesentlichen debitorische Kreditoren, Rück-<br />

vergütungsansprüche zu den Energieverbräuchen 2011 sowie Miet- und Zollkautionen.<br />

Alle übrigen Forderungen haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.<br />

(7) Steuererstattungsansprüche<br />

Es handelt sich bei den ausgewiesenen Steuererstattungsansprüchen um Umsatz-<br />

steuererstattungsansprüche i.H.v. TE 511 und Ertragssteuererstattungsansprüche<br />

i.H.v. TE 93.<br />

(8) Zahlungsmittel<br />

Die flüssigen Mittel in Höhe von TE 3.717 (Vj.: TE 1.242) betreffen Guthaben<br />

bei Kreditinstituten und Kassenbestände. Es bestehen für TE 359 Verfügungsbeschränkungen<br />

derart, dass diese Mittel zweckgebunden sind und nur gemeinschaftlich<br />

mit Dritten darüber verfügt werden kann.<br />

Eigenkapital<br />

(9) Eigenkapital<br />

Das gezeichnete Kapital der EHLEBRACHT AG in Höhe von 19.350.000 Euro ist in<br />

12.900.000 Inhaberstammstückaktien eingeteilt.<br />

Die Hauptversammlung vom 15. März 2011 hat durch Beschluss ein neues<br />

genehmigtes Kapital i.H.v. 9.675.000,00 E geschaffen:<br />

„Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum<br />

14.03.2016 das Grundkapital der Gesellschaft um insgesamt bis zu 9.675.000,00 E<br />

durch ein- oder mehrmalige Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien<br />

gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen zu erhöhen. Der Vorstand<br />

ist ermächtigt, im Falle der Erhöhung gegen Sacheinlagen mit Zustimmung<br />

des Aufsichtsrates über einen Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden.<br />

Der Vorstand legt mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Bedingungen der<br />

Aktienausgabe fest. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung<br />

entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.“<br />

Der Bilanzverlust entwickelte sich wie folgt:<br />

in TE 2011 2010<br />

Konzernjahresüberschuss 1.937 3.387<br />

Ergebnisvortrag –9.020 – 12.251<br />

Einstellung in die freie Gewinnrücklage – 3.374 0<br />

Einstellung in die gesetzliche Gewinnrücklage – 163 – 156<br />

Bilanzverlust – 10.620 – 9.020<br />

Zur weiteren Erläuterung des Eigenkapitals und seiner Entwicklung im Berichtszeitraum<br />

wird auf den Konzerneigenkapitalspiegel verwiesen.

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