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Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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Botnanger<br />

Seite 4 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 2 / 03. 02. 2012<br />

Letzte Sitzung des aktuellen Jugendrates<br />

Mehr Aktionen für Jugendliche durchführen<br />

Ende Januar traf sich der Jugendrat Botnang<br />

zu seiner letzten Sitzung in dieser<br />

Legislaturperiode. Das Gremium blickte<br />

auf seine Arbeit in den letzten zwei Jahren<br />

zurück und resümierte, warum für die<br />

diesjährige Jugendratswahl in Botnang<br />

nocht die erforderliche Anzahl an Kandidaten<br />

gwonnen werden konnte.<br />

In den letzten drei Wochen fanden in 20 von<br />

23 Stadtbezirken der Landeshauptstadt die<br />

Jugendratswahlen statt. Insgesamt hatten<br />

sich 395 Kandidaten für die 235 Sitze zur<br />

Wahl gestellt. Botnang, Stuttgart-Mitte und<br />

Stammheim konnten nicht die erforderliche<br />

Mindestzahl an Kandidaten stellen, weshalb<br />

diese drei Stadtbezirke bei der diesjährigen<br />

Wahl nicht beteiligt waren. In Botnang stellten<br />

sich nur fünf Kandidaten für die Wahl zur<br />

Verfügung, darunter mit Lena Müller und Janik<br />

Fischer zwei aktuelle Jugendräte. Botnang<br />

hatte damit von allen Stadtbezirken die<br />

geringste Anzahl an Kandidaten. In den drei<br />

Stadtbezirken. Botnang, Mitte und Stammheim,<br />

wird den Jugendlichen vorgeschlagen,<br />

sich in sogenannten Projektgruppen zu<br />

engagieren. Die Einführungsveranstaltung<br />

für die neuen Jugendräte und die Projektgruppen<br />

findet am 10. März von 11 bis 16<br />

In der letzten offiziellen Sitzung ließen die Jugendräte ihr Arbeit in den verganenen<br />

zwei Jahre Revue passieren<br />

Uhr im Bürgerzentrum<br />

West statt<br />

Der aktuelle Jugendrat<br />

in Botnang traf<br />

sich vergangene<br />

Woche zu seiner<br />

letzten offiziellen<br />

Sitzung in dieser<br />

Legislaturperiode<br />

In einem Rückblick<br />

resümierte das<br />

Gremium über die<br />

Arbeit in den vergangenen<br />

zwei<br />

Jahren und suchte<br />

nach Gründen,<br />

warum dieses Mal<br />

nicht die erforderliche<br />

Anzahl an Kandidaten<br />

für die<br />

Wahl gefunden<br />

werden konnten.<br />

An der Werbung<br />

für die Jugendratswahl<br />

habe es<br />

wohl nicht gelegen,<br />

war die Meinung<br />

der Jugendräte. Da<br />

es in Botnang keine<br />

weiterführende<br />

Schulen gibt, würden<br />

die Kandidaten<br />

für den Botnanger<br />

Jugendrat in den<br />

Schulen in Stuttgart-Westgeworben,<br />

wo auch der<br />

Jugendrat West<br />

seine Kandidaten suche. Dies sei dieses Mal<br />

bei der Kandidatensuche ein Problem gewesen,<br />

da der Jugendrat West bereits in den<br />

Schulen oft vor den Botnanger Jugendräten<br />

vorstellig geworden war und so das Interesse<br />

der Schüler beim Besuch der Botnanger<br />

Jugendräte nicht mehr sehr groß war, berichtete<br />

das Gremium. Bei der nächsten Jugendratswahl<br />

müsse die Kandidatenwerbung<br />

mit dem Jugendrat West besser abgestimmt<br />

werden, lautete das Fazit.<br />

Ferner ist sich das Gremium nicht ganz sicher,<br />

inwieweit die Jugendlichen in Botnang<br />

auf die Arbeit der Jugendräte aufmerksam<br />

wurden. Versäumt wurde bei den Aktionen<br />

zum Beispiel mit einem Banner darauf hinzuweisen,<br />

dass es sich um eine Aktion des<br />

Jugendrates handelt, so die Erkenntnis. Die<br />

Jugendräte überlegten auch ob es besser<br />

gewesen wäre mehr Aktionen für ihre Altersgruppe<br />

anzubieten wie zum Beispiel eine<br />

Jugendparty oder ein Konzert. Die müsse<br />

zukünftig so gehandhabt werden, um einen<br />

besseren Draht zu den Jugendlichen zu bekommen.<br />

Viele Aktionen in den letzten zwei<br />

Jahren fanden für die Kinder auf der Jugendfarm<br />

statt. Die Arbeiten, wie der Bau eines<br />

Drachen oder die Ausgestaltung eines<br />

Discoraums hätten auch viel Spaß gemacht,<br />

spreche aber nicht die Altersklasse der Jugendräte<br />

an. Viel Zeit habe das Gremium mit<br />

dem Vorschlag, für den Gründer der Jugendfarm<br />

ein „Denkmal” zu bauen, verbracht,<br />

welches letztendlich doch nicht in<br />

Angriff genommen wurde. Im Nachhinein<br />

müsse ehrlich gesagt werden, dass das<br />

Gremium von der Idee nicht wirklich überzeugt<br />

war, aber auch nicht den Mut hatte,

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