KOMPACK 02 16
drupa IFAT IFFA SMART Vorschau, LogiMAT Nachlese 50Jahre Mosca Investitionen: Coreth, MGV, Müroll, VSL Interview: Gerald Schubert, Petra Cullmann/Messe Düsseldorf Schwarze Kühe und Schafe: Brauerei Gusswerk Golden Label Produktpiraterie Verpackungstechnologiestudium Life Ball Edition Wellpappe: LGV
drupa IFAT IFFA SMART Vorschau, LogiMAT Nachlese
50Jahre Mosca
Investitionen: Coreth, MGV, Müroll, VSL
Interview: Gerald Schubert, Petra Cullmann/Messe Düsseldorf
Schwarze Kühe und Schafe: Brauerei Gusswerk
Golden Label
Produktpiraterie
Verpackungstechnologiestudium
Life Ball Edition
Wellpappe: LGV
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SMART<br />
Go west!<br />
Der HERMA Geschäftsbereich Etikettiermaschinen hat 2015 erstmals mehr<br />
als 3.000 Etikettierer ausgeliefert. „Wir sind damit Weltmarktführer im<br />
Qualitätssegment“, betonte Martin Kühl, der Leiter dieses HERMA Geschäftsbereichs.<br />
Der Umsatz machte dabei einen Sprung von rund zehn Prozent<br />
und kletterte auf den Rekordwert von rund 42 Millionen Euro. Und ein<br />
Ende der Wachstumsstory ist nicht in Sicht.<br />
Österreich<br />
HERMA Österreich zum Beispiel<br />
ist das Kompetenzzentrum für<br />
Druckspendesysteme, also für sogenannte<br />
Print & Apply-Lösungen.<br />
„Auf diesem Gebiet konnten wir<br />
im letzten Jahr eine ganze Reihe<br />
sehr interessanter Projekte realisieren,<br />
vor allem in den Bereichen<br />
Food, Logistik und Automotive“,<br />
Durchsatz. Neben der Schnelligkeit<br />
ist dann vor allem höchste Zuverlässigkeit<br />
gefragt. Die HERMA<br />
Etikettierer erzielen hier im Zusammenspiel<br />
mit Drucksystemen<br />
namhafter Hersteller beste Werte.“<br />
Erstmals hat das auf Selbstklebetechnik<br />
spezialisierte Unternehmen<br />
jetzt eine eigene Tochtergesellschaft<br />
in den USA gegründet<br />
– ausschließlich für den Vertrieb<br />
von Etikettierern und Etikettiermaschinen.<br />
„Etikettiertechnologie von<br />
HERMA wird in Nordamerika bei<br />
unseren bestehenden Vertriebspartnern<br />
gut nachgefragt“, sagt Martin<br />
Kühl, Leiter des Geschäftsbereichs<br />
Etikettiermaschinen. „Ein starker<br />
Wachstumsschub kommt jedoch aktuell<br />
insbesondere aus dem Healthcare-Bereich.<br />
Dort geht es oftmals<br />
um sehr komplexe Herausforderungen<br />
und individuelle Lösungen.<br />
Diese Kunden suchen deshalb<br />
gezielt den direkten Kontakt mit<br />
uns.“ Sitz von HERMA USA ist in<br />
Fairfield im Bundestaat New Jersey,<br />
mit einer optimalen Anbindung an<br />
Kunden und lokale Vertriebspartner.<br />
Seine operative Geschäftstätigkeit<br />
wird das Unternehmen im Juli 20<strong>16</strong><br />
aufnehmen.<br />
Wachstum in allen Produktbereichen<br />
Gerade im Bereich Sondermaschinen,<br />
wie sie häufig im Health-<br />
care-Bereich zum Einsatz kommen,<br />
verzeichnete HERMA im vergangenen<br />
Jahr weltweit zweistellige<br />
Zuwachsraten. Aber auch die Produktbereiche<br />
Standardmaschinen<br />
und Etikettierer konnten 2015 deutlich<br />
zulegen. Die Intensivierung des<br />
Healthcare-Geschäfts sei dafür nur<br />
eine Ursache, erläuterte Kühl. Ebenso<br />
entscheidend sei die enge Zusammenarbeit<br />
mit Maschinenbauern,<br />
die für komplette Verpackungslinien<br />
individuelle Etikettiermodule<br />
aus dem HERMA Baukastensystem<br />
ordern. Zudem zahle sich die weitere<br />
Internationalisierung aus. Die<br />
bestehenden Auslandstochtergesellschaften<br />
haben neben der Bearbeitung<br />
ihres Marktes jeweils auch<br />
die Funktion eines Kompetenzzentrums<br />
innerhalb der HERMA Gruppe<br />
übernommen. „So können wir<br />
auf definierten Feldern effizienter<br />
Entwicklungen vorantreiben und<br />
schneller auf neue Kundenwünsche<br />
reagieren“, so Kühl.<br />
sagt Thomas Wegerbauer, Leiter<br />
von HERMA Österreich. „Dabei<br />
handelt es sich meist um Highspeed-Applikationen<br />
mit hohem<br />
Großinvestitionen<br />
Mit dem Wachstum der gesamten<br />
HERMA Gruppe einher geht eine<br />
weiter gesteigerte Profitabilität des<br />
Geschäftsbereichs. „Wir haben in<br />
den letzten beiden Jahren sehr viel<br />
investiert, um Fertigungsprozesse<br />
weiter zu optimieren, unter anderem<br />
mit einer getakteten Fertigung<br />
für Standardmaschinen und jüngst<br />
mit der völlig neu gestalteten Linie<br />
für Etikettierer.<br />
In den nächsten drei Jahren<br />
wird HERMA weitere rund 100<br />
Millionen Euro investieren, unter<br />
anderem in ein komplett neues<br />
Werk für Etikettiermaschinen am<br />
Hauptsitz in Filderstadt. Zur Leitmesse<br />
Interpack 2017 steht zudem<br />
die Einführung weiterer Premium-Produkte<br />
auf dem Programm.<br />
„Wir werden wieder einige wegweisende<br />
Etikettierlösungen<br />
präsentieren und damit unseren<br />
Anspruch der Technologieführerschaft<br />
festigen.“<br />
Mehr unter:<br />
www.herma-etikettierer.at<br />
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