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KOMPACK 02 16

drupa IFAT IFFA SMART Vorschau, LogiMAT Nachlese 50Jahre Mosca Investitionen: Coreth, MGV, Müroll, VSL Interview: Gerald Schubert, Petra Cullmann/Messe Düsseldorf Schwarze Kühe und Schafe: Brauerei Gusswerk Golden Label Produktpiraterie Verpackungstechnologiestudium Life Ball Edition Wellpappe: LGV

drupa IFAT IFFA SMART Vorschau, LogiMAT Nachlese
50Jahre Mosca
Investitionen: Coreth, MGV, Müroll, VSL
Interview: Gerald Schubert, Petra Cullmann/Messe Düsseldorf
Schwarze Kühe und Schafe: Brauerei Gusswerk
Golden Label
Produktpiraterie
Verpackungstechnologiestudium
Life Ball Edition
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SMART<br />

So wird die neue „SMART“<br />

Neu ist das kostenlose Ticket<br />

zur „SMART 20<strong>16</strong>“. Dieses<br />

kann man über eine Online-<br />

Registrierung unter www.smartwien.at/besuchen/ticket<br />

beziehen.<br />

Der Registrierungsaufwand<br />

ist minimal. Mit dem Ticket am<br />

Smartphone, oder ausgedruckt,<br />

können Fachbesucher gleich direkt<br />

durch die Drehkreuze zur<br />

Messe gehen und ersparen sich<br />

das Anstellen sowie lange Wartezeiten<br />

an den Kassen.<br />

Ein weiterer Vorteil des neuen<br />

Zutrittssystems, ist der erheblich<br />

reduzierte Aufwand für Aussteller<br />

beim Einladen ihrer Kunden. Das<br />

kostenlose Ticket, das übrigens<br />

auch für den Zutritt zur „Intertool“<br />

gilt, erleichtert den Zugang<br />

zur Fachmesse und ist eine wirksame<br />

Mobilisierung von Fachbesuchern.<br />

Umfassendes Content Angebot<br />

Insgesamt drei Sonderflächen<br />

werden bei der „SMART 20<strong>16</strong>“<br />

bespielt. Darunter die Speaker<br />

Stage, die SMART Solutions – Internet<br />

of Things Conference und<br />

der Technology Park, beide jeweils<br />

inklusive einer integrierten<br />

Ausstellungsfläche. Zum Ausruhen<br />

während des Messebesuchs<br />

steht eine Communication-Zone<br />

mit Ladestationen für Smartphone,<br />

Tablets und Laptops, gratis<br />

WLAN, Snacks und Getränken<br />

zur Verfügung.<br />

JIIP Summer School<br />

Zudem findet am 10. Mai 20<strong>16</strong><br />

die „JIIP Summer School“ in der<br />

Galerie B der Messe Wien statt.<br />

Das Joint Institute for Innovation<br />

Policy (JIIP) ist eine gemeinsame<br />

Kooperationsplattform der niederländischen<br />

TNO (Niederländische<br />

Organisation für angewandte,<br />

wissenschaftliche Forschung), der<br />

finnischen VTT (Technische Forschungszentrum<br />

Finnland), der<br />

spanischen TECNALIA Corporación<br />

Tecnológica und der JO-<br />

ANNEUM RESEARCH, mit dem<br />

Ziel einer gemeinsamen internationalen<br />

Positionierung mit Beratungsleistung<br />

für Forschungs- und<br />

Innovationspolitik.<br />

36 22 • 20<strong>16</strong><br />

Von 10. bis 12. Mai 20<strong>16</strong> findet die „SMART Automation Austria“ in der<br />

Halle A der Messe Wien statt. Parallel dazu, aber einen Tag länger von 10.<br />

bis 13. Mai, in den Hallen A und B die „Intertool“. Rund <strong>16</strong>0 Aussteller sind<br />

bei der „SMART“ in Wien auf 10.500 m² Ausstellungsfläche vertreten.<br />

Speaker Stage<br />

Insgesamt 10 Vorträge stehen am<br />

Programm der Speaker Stage, die<br />

im Zentrum beider Fachmessen<br />

„SMART“ und „Intertool“ zu finden<br />

ist. Mit dabei sind der Neurobiologe<br />

und Führungskräftetrainer Dr.<br />

Bernd Hufnagl, der international<br />

anerkannte Experte für Sicherheitsund<br />

Zukunftstechnologien Magnus<br />

Kalkuhl und der Extrembergsteiger<br />

Günther Haberler, der gemeinsam<br />

mit Reinhold Messner als erster<br />

Mensch ohne zusätzlichen Sauerstoff<br />

den Mount Everest bestiegen<br />

hat. Key-Notes von Watchadoo-<br />

Gründer Ali Mahlodji, von FH-Prof.<br />

DI Dr. Herbert Jodlbauer (FH OÖ),<br />

von FH-Prof. DI Dr. Erich Markl<br />

und FH-Prof. Dr. Corinna Engelhardt-Nowitzki<br />

(beide FH Technikum<br />

Wien), von DI Roland Sommer<br />

(GF der Plattform Industrie 4.0 Österreich,<br />

FEEI), von Mag. Wolfgang<br />

Polt (Leiter Institut POLICIES – Institut<br />

für Wirtschafts- und Innovationsforschung,<br />

Joanneum Research)<br />

und Dr. Rainer Stetter (ITQ GmbH)<br />

stehen ebenso am Programm. Die<br />

genauen Termine und Inhalte der<br />

Key-Notes sind unter www.smartwien.at/besuchen/programm<br />

zu finden.<br />

SMART Solutions –<br />

Internet of Things Conference<br />

Bei der „SMART Solutions – Internet<br />

of Things Conference“, von<br />

Mag. Joachim Seidler von Seidler<br />

Consulting, geht es um die Themen<br />

Big Data, Software, IT Security,<br />

Industrie 4.0 Anwendungen und<br />

SMART Home/City. Die Vortragenden<br />

und Aussteller sind unter<br />

anderem Accenture, SAP, Sparx<br />

Systems, Microsoft, Adesso, Unbelievable<br />

Machine Company, Rittal,<br />

e-Plan, T+G, Software Competence<br />

Center Hagenberg, TU Wien, IoT<br />

Vienna, Know Center, T-Mobile<br />

und Microtronics. Die Konferenz<br />

findet am 10. und 11. Mai statt, der<br />

Ausstellungsbereich ist bis einschließlich<br />

12. Mai geöffnet.<br />

Technology Park mit Sonderschau<br />

„Intelligente Produktion“<br />

Der F-AR (Verein zur Förderung<br />

der Automation und Robotik<br />

www.f-ar.at), unter der Leitung von<br />

Präsident Prof. DI Viktorio Malisa,<br />

unterstützt die „SMART Wien“ mit<br />

der Expertise und seinem Netzwerk.<br />

Die Plattform Automatisierungstechnik<br />

des F-AR ist mit einem gemeinsamen<br />

Stand ihrer Mitglieder<br />

vertreten.<br />

Mit dabei sind unter anderem:<br />

FH Technikum Wien, FH St. Pölten,<br />

TU München, ITQ GmbH,<br />

runIT Solutions GmbH, Sequality<br />

Software Engineering EU, Pro Automation,<br />

Rollon GmbH, Elcom,<br />

Tele Haase Steuergeräte GmbH,<br />

unicam Softaware GmbH und die<br />

HTL Bulme Graz. Elemente, die<br />

zukünftige Produktionen prägen<br />

werden, um diese noch flexibler<br />

und wandlungsfähiger zu machen,<br />

können bei der angeschlossenen<br />

Sonderschau „Intelligente Produktion“<br />

nicht nur gesehen, sondern<br />

auch erlebt werden. Die Fachbesucher<br />

werden aufgefordert, mitzumachen,<br />

um die Intelligenz der Erfindungen<br />

zu testen.<br />

Begleitendes Content-Programm<br />

der „Intertool“<br />

Am Stand B0400 wartet das Institut<br />

für Fertigungstechnik der TU<br />

Wien, unter der Regie von Univ.-<br />

Prof. Dr. Bleicher, mit einer hochaktuellen<br />

Sonderschau auf. Bereits<br />

zum dritten Mal ist das ÖGfzP<br />

Netzwerk mit einer eigenen Veranstaltung<br />

vertreten. Das 7. ÖGfZP<br />

Netzwerk ZfP (ZfP steht für Zerstörungsfreie<br />

Prüfung) findet am 12.<br />

Mai im Saal Lehar des Congress<br />

Center der Messe Wien statt.<br />

Teamchef Marcel Koller zu<br />

Gast bei Prozesskette.at<br />

Ein besonderes Highlight lockt<br />

gleich am ersten Messetag, 10. Mai,<br />

von 17-18 Uhr in die Halle B (Messestand<br />

0304). Der Teamchef der<br />

österreichischen Fußballnationalmannschaft,<br />

Marcel Koller, ist live<br />

zu Gast. Der Vertrag wurde vom<br />

Prozesskettepartner Zoller Austria<br />

GmbH mit dem ÖFB abgeschlossen.<br />

Neben einem informativen<br />

Talk und Autogrammen können<br />

Fachbesucher ihr fußballerisches<br />

Talent bei einem gemeinsamen Torwandschießen<br />

mit dem Profitrainer<br />

unter Beweis stellen.<br />

Congress Center<br />

Ebenfalls am 12. Mai 20<strong>16</strong> angesetzt<br />

(13-17 Uhr im Congress Center<br />

der Messe Wien) ist das Seminar<br />

ADVANCED MANUFACTURING<br />

im Maschinen- und Anlagenbau<br />

der TU Wien und Institut für Fertigungstechnik<br />

und Hochleistungslasertechnik<br />

(IFT). Die Teilnahme ist<br />

kostenlos, Details unter www.intertool.at/de/besuchen/tuwien.<br />

AUSTRIAN 3D-PRINTING FORUM<br />

Das „AUSTRIAN 3D-PRINTING<br />

FORUM“ findet am 10. Mai 20<strong>16</strong><br />

im Congress Center der Messe Wien<br />

statt. Gezeigt wird, wie mit Additiven<br />

Manufacturing vom Prototyp<br />

über Werkzeuge bis zum Endprodukt<br />

bereits heute nicht nur wettbewerbsfähige<br />

Fertigung möglich ist,<br />

sondern auch die Wirtschaftlichkeit<br />

und die Produktivität gesteigert<br />

werden kann. Anwender und bekannte<br />

Industriebetriebe berichten<br />

über ihren Weg zum 3D-Druck und<br />

geben Tipps für Neueinsteiger, wie<br />

diese die Voraussetzungen für additive<br />

Fertigung schaffen können.<br />

Mehr unter: www.smart-wien.at

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