FS

Dort wo die Bucht sich zeigt, bekrönt vom Uferkranze,
der Auenbauer tappt im hellen Mondenglanze,
die Wasserkann’ gefüllt;
sein Ländchen ist so grün, wie glänzet jede Pflanze
versilbert und vergüldt.
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Die Ranke hänget schlaff und höret auf zu sprießen.
Der Tulpe Blätter, sieh! sich mehr und mehr verschließen,
da Regenschauer fällt.
Noch einmal bläst der Hirt, weit draußen auf den Wiesen,
und seine Lure gellt.
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Nun sitzt die Lerche still, versteckt in Laubes Maschen,
sucht pickend dann und wann der Garbe Korn zu naschen,
und scharf die Grille singt.
Ganz tief die Schwalbe fliegt, flieht Pan, der sie will haschen,
die Regenwetter bringt.
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Im Grase leuchten mild Windröschen und Maßliebchen.
Die Bachstelz’ macht sich fort, des Waldes nasweis Püppchen,
mit Trippelschritt, tripp tripp.
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