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16 Pauken entfernt; entschlafen im “Elephant” am Danto-Zoll. Lundholm, Branntweinbrenner und Commandeur; über ihn wurde im Tempel die Parentation gehalten vom Perückenmachergesellen, dem Zeremonienmeister, Ordens-Orator, Parentator und Tanzmeister im Chore, Janke Jensen: „Er soff drei Viertel auf sechs, und um sechs Uhr starb er.“ Appelstubbe, vormals Zöllner in Österbotten, der bei Gastmahlen, zu denen er nie geladen war, sobald die Waldhörner die Ankunft des Bratens verkündeten, dreisterweise hereingetorkelt kam, und unter dem Vorwand, daß das Kalb nicht verzollt war, die Anrichtung sich selbst einverleibte. Österman, Stuhlmacher, ein wandernder Ritter, im Hinblick darauf, daß sein einziger Stuhl an der Deckenleiste hing. Halling, Zuckerbäcker; hängte eines schönen Tages sein Schild auf der anderen Straßenseite auf, mit der sinnreichen Inschrift: „Hier wohnte früher der Zuckerbäcker Halling, der seitdem gegenüber wohnt.“ Agrell, Zollschreiber; schloß schon vor einigen Jahren den Deckel auf seinem Humpen und wanderte von hinnen. Kämpendahl, Herold in Bacchi Ordens Capitel; borgte seinen letzten Trunk im “Vogelsang” auf eine lebende Gans; entschlief in der Gastwirtschaft Nr. 84 am Hornskroken. Nybom; von ihm ist nicht mehr überliefert als der Wahlspruch Plus ultra. Planberg, der erste und letzte Kanzler des Ordens; ein bejahrter Herr. Joseph Israelsson, großer lateinischer Poet, betrauert von der Wissenschaft; besaß, als er völlig verarmt war, ein unbelastetes Eigentum, von dem er nicht wußte, daß er es besaß; starb an Distraction.
Knape, Virtuose auf der Oboe zur Zeit König Fredriks; seine wirtschaftlichen Umstände waren so schwach und seine Ehe so schwierig, daß seine Gattin bei einer Gelegenheit seine einzige Oboe nahm, um damit Butter zu kernen, wodurch der klare Ton der Oboe völlig abhanden kam. Die übrigen Personen werden an den betreffenden Stellen in diesen Gesängen Fredmans vorgestellt. 17
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in meiner Hütte reichlich zu trink
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Handeln und wandeln, leihen, schang
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Hurtig! Gebt her! Glas ist leer; we
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N:o 18. DER SCHÜTTELFROST. Der Sch
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die Hand ist Eis, der Fuß aus Glas
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N:o 19. Der Tod, das ist ein grimme
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Und wenn der Tod ruft „Nachbar, k
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und wiegt sein Haupt gelehrt und kl
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trinken beim Mahl. Wir sind eingela
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N:o 23. BACCHI BEGRÄBNIS. So endet
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wollen trinken, tanzen bei der Leic
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Kein Sündiger in seiner Not bat je
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Seine Zeit war gemessen, doch bleib
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N:o 26. FREDMANS BEGRÄBNIS. Zur Se
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In der Welt ist viel Leid und Harm.
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kling klang :||: in unsrem Trauerla
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N:o 28. IM KRUG DREI RÖMER. Mowitz
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Zweite Thesis setzte er: ob sich de
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Sieh die Münze, wie sie springet,
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ehret Iris sehr. 44 Tromb. - - -Bla
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Hechte zu greifen fahren wir. Amary
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Dort wo die Bucht sich zeigt, bekr
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Arachne, web nicht mehr, laß Schif
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endlich zu verbannen jedes Schwein
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zum Gebet Sankt Pauls Plakat. Keine
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gaben ihr Schwung. :||: - Prost auc
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Vater Moses, geschmückt mit Horn,
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an seiner Tafel speisen. Lasset uns
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Hei, sagt’ der eine zu dem andren
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Chor. Chor. Chor. die Krone ist vol
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Chor. Chor. ~ ~ Abra nahm den Kopf
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N:o 43. Alter Vater Adam, skål, wa
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Saufgelage, frohe Tage stehn uns zu
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Chor. Chor. „Ha, Bagatell! Trink
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Bekäme für Gebühren den Wunsch e
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so sagte ich dem Laffen und stünde
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An seiner Brust lagst du mit Lust n
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wo Zehen sich holn frische Luft, sa
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und fühl den Punsch, pommranzensch
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„Ja!“ schrie Mörtberg, „Hei
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Klar sind die Säfte und Rechtsgesc
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Bist du doch schüchtern, pack dich
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Auf einem Schiff, kieloben gekippt,
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Pan erscheint im grünen Gewölb, D
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is plötzlich dunkle Schatten und Q
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Andere hinter Rössergespann aus Wa
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federgeschmückt mein buckliger Hut
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daß gegen Neujahr mit Gottes Hilf
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Hurra, ein volles Skål! Des König
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Bildernachweis Originale Bildunters
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Desprez und Bellman werden von Abb
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Sergel mit Freunden beim Kartenspie
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242 Johan Tobias Sergel: Sergel jub
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Vater Noah, Vater Noah (35.) ......
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