- Seite 1 und 2:
Carl Michael Bellman ______________
- Seite 3 und 4:
Carl Michael Bellman, Schwedens gro
- Seite 5 und 6:
30. Die Audienz des Türken 1773 [1
- Seite 7 und 8:
Vorwort Der Schwedische Anakreon wu
- Seite 9 und 10:
zuerst in den Sinn kommen, wenn sie
- Seite 11 und 12:
waren, schuf er einen neuen Typ des
- Seite 13 und 14: zösischen Operetten und von älter
- Seite 15 und 16: Die Personen, die in Fredmans Gesä
- Seite 17 und 18: Knape, Virtuose auf der Oboe zur Ze
- Seite 19 und 20: 19
- Seite 21 und 22: N:o 1. BACCHISCHER ADEL. „Bacchi
- Seite 23 und 24: Doch, lieber Freund, schau nur her,
- Seite 25 und 26: 25
- Seite 27 und 28: - klang! - freigeboren, :||: Bacchu
- Seite 29 und 30: 29
- Seite 31 und 32: seines Ordens diesen Tag: Ordensher
- Seite 33 und 34: 33
- Seite 35 und 36: so kostbar wie pures Gold! Tromb. -
- Seite 37 und 38: N:o 5. MEIN HERR! So oft ich dazu G
- Seite 39 und 40: Ich möchte Sie mit einigen der von
- Seite 41 und 42: So wandern unsere Helden dann vom L
- Seite 43 und 44: (b) Hoffnungsvolle Trauervision, be
- Seite 45 und 46: (c) Eine goldene und blumenreiche U
- Seite 47 und 48: 47
- Seite 49 und 50: 49
- Seite 51 und 52: Mädchen mit fünfzehn und voller P
- Seite 53 und 54: N:o 8. WUNSCH EINES BACCHUSJÜNGERS
- Seite 55 und 56: 55
- Seite 57 und 58: Ein Prosit den Schönen, noch rauch
- Seite 59 und 60: N:o 10. Saufen bis nach Mitternacht
- Seite 61 und 62: ehe wir erblassen in den roten Wass
- Seite 63: N:o 11. Portugal, Spanien, großes
- Seite 67 und 68: in meiner Hütte reichlich zu trink
- Seite 69 und 70: 69
- Seite 71 und 72: ~ ~ Aber Italien - schau - Holland,
- Seite 73 und 74: 73
- Seite 75 und 76: Handeln und wandeln, leihen, schang
- Seite 77 und 78: 77
- Seite 79 und 80: Hurtig! Gebt her! Glas ist leer; we
- Seite 81 und 82: 81
- Seite 83 und 84: na, dann hol’s der Teufel, im Ver
- Seite 85 und 86: 85
- Seite 87 und 88: 87
- Seite 89 und 90: N:o 18. DER SCHÜTTELFROST. Der Sch
- Seite 91 und 92: die Hand ist Eis, der Fuß aus Glas
- Seite 93 und 94: N:o 19. Der Tod, das ist ein grimme
- Seite 95 und 96: N:o 20. Kommt herbei nun, meine Bä
- Seite 97 und 98: 97
- Seite 99 und 100: Und wenn der Tod ruft „Nachbar, k
- Seite 101 und 102: und wiegt sein Haupt gelehrt und kl
- Seite 103 und 104: 103
- Seite 105 und 106: trinken beim Mahl. Wir sind eingela
- Seite 107 und 108: N:o 23. BACCHI BEGRÄBNIS. So endet
- Seite 109 und 110: wollen trinken, tanzen bei der Leic
- Seite 111 und 112: Kein Sündiger in seiner Not bat je
- Seite 113 und 114: Seine Zeit war gemessen, doch bleib
- Seite 115 und 116:
N:o 26. FREDMANS BEGRÄBNIS. Zur Se
- Seite 117 und 118:
In der Welt ist viel Leid und Harm.
- Seite 119 und 120:
N:o 27. AM GRABGEWÖLBE VON KAPITÄ
- Seite 121 und 122:
kling klang :||: in unsrem Trauerla
- Seite 123 und 124:
N:o 28. IM KRUG DREI RÖMER. Mowitz
- Seite 125 und 126:
Zweite Thesis setzte er: ob sich de
- Seite 127 und 128:
127
- Seite 129 und 130:
Sieh die Münze, wie sie springet,
- Seite 131 und 132:
131
- Seite 133 und 134:
ehret Iris sehr. 44 Tromb. - - -Bla
- Seite 135 und 136:
135
- Seite 137 und 138:
Hechte zu greifen fahren wir. Amary
- Seite 139 und 140:
N:o 32. ABENDLIED. Gewidmet Frau As
- Seite 141 und 142:
Dort wo die Bucht sich zeigt, bekr
- Seite 143 und 144:
Arachne, web nicht mehr, laß Schif
- Seite 145 und 146:
145
- Seite 147 und 148:
147
- Seite 149 und 150:
149
- Seite 151 und 152:
endlich zu verbannen jedes Schwein
- Seite 153 und 154:
153
- Seite 155 und 156:
N:o 34. Gripsholm ist doch sehr ver
- Seite 157 und 158:
zum Gebet Sankt Pauls Plakat. Keine
- Seite 159 und 160:
N:o 35. Vater Noah, Vater Noah war
- Seite 161 und 162:
N:o 36. Vater Loth war fromm und so
- Seite 163 und 164:
N:o 37. Wenn wir trinken, frohe Br
- Seite 165 und 166:
gaben ihr Schwung. :||: - Prost auc
- Seite 167 und 168:
N:o 38. Des Potiphars Weib will in
- Seite 169 und 170:
169
- Seite 171 und 172:
Vater Moses, geschmückt mit Horn,
- Seite 173 und 174:
173
- Seite 175 und 176:
an seiner Tafel speisen. Lasset uns
- Seite 177 und 178:
~ ~ Weh, du Welt mit deinen Schling
- Seite 179 und 180:
N:o 41. Joachim einst in Babylon ha
- Seite 181 und 182:
Hei, sagt’ der eine zu dem andren
- Seite 183 und 184:
N:o 42. Chor. Chor. Judith war ’n
- Seite 185 und 186:
Chor. Chor. Chor. die Krone ist vol
- Seite 187 und 188:
Chor. Chor. ~ ~ Abra nahm den Kopf
- Seite 189 und 190:
N:o 43. Alter Vater Adam, skål, wa
- Seite 191 und 192:
Saufgelage, frohe Tage stehn uns zu
- Seite 193 und 194:
193
- Seite 195 und 196:
Chor. Chor. „Ha, Bagatell! Trink
- Seite 197 und 198:
197
- Seite 199 und 200:
Bekäme für Gebühren den Wunsch e
- Seite 201 und 202:
so sagte ich dem Laffen und stünde
- Seite 203 und 204:
N:o 46. MOLLBERG UND CAMILLA. BACCH
- Seite 205 und 206:
An seiner Brust lagst du mit Lust n
- Seite 207 und 208:
207
- Seite 209 und 210:
Bacchus bot die beste Sorte Bier un
- Seite 211 und 212:
N:o 48. Bacchi Offenbarungseid. Fü
- Seite 213 und 214:
wo Zehen sich holn frische Luft, sa
- Seite 215 und 216:
N:o 49. Vertagungsbeschluss. Da sch
- Seite 217 und 218:
217
- Seite 219 und 220:
N:o 50. Versammlung der Gläubiger
- Seite 221 und 222:
„Das Auge blau, vom Blut auf der
- Seite 223 und 224:
223
- Seite 225 und 226:
N:o 51. Aufruf der Parteien und ihr
- Seite 227 und 228:
227
- Seite 229 und 230:
Verlesen wird, was in dem Zwist ges
- Seite 231 und 232:
231
- Seite 233 und 234:
N:o 53. Abweichendes Votum des Geri
- Seite 235 und 236:
und fühl den Punsch, pommranzensch
- Seite 237 und 238:
237
- Seite 239 und 240:
„Ja!“ schrie Mörtberg, „Hei
- Seite 241 und 242:
Klar sind die Säfte und Rechtsgesc
- Seite 243 und 244:
243
- Seite 245 und 246:
N:o 55. DIE GASSE. Mollberg die Fla
- Seite 247 und 248:
~ ~ „A-pe-pelbom ..“ „Na, was
- Seite 249 und 250:
249
- Seite 251 und 252:
nota bene, wenn sie mein, bin ich f
- Seite 253 und 254:
253
- Seite 255 und 256:
Chor. Chor. Chor. Chor. laß mir de
- Seite 257 und 258:
257
- Seite 259 und 260:
Sag, wo man Ähren sieht sich ducke
- Seite 261 und 262:
261
- Seite 263 und 264:
263
- Seite 265 und 266:
Bist du doch schüchtern, pack dich
- Seite 267 und 268:
N:o 60. DER GIERIGE UND UNVERFROREN
- Seite 269 und 270:
„Zu meiner Wirtin Angedenken nehm
- Seite 271 und 272:
N:o 61. AN DIE BOUTEILLE. Guten Tag
- Seite 273 und 274:
doch erst soll der Rest mir frommen
- Seite 275 und 276:
N:o 62. Stille, kein Wort! Hol es d
- Seite 277 und 278:
daß Bacchus nicht schachert am Spu
- Seite 279 und 280:
N:o 63. Meister Petrus von der heil
- Seite 281 und 282:
281
- Seite 283 und 284:
N:o 64. HAGA. Herrn Kapitän Kirste
- Seite 285 und 286:
285
- Seite 287 und 288:
Auf einem Schiff, kieloben gekippt,
- Seite 289 und 290:
Pan erscheint im grünen Gewölb, D
- Seite 291 und 292:
is plötzlich dunkle Schatten und Q
- Seite 293 und 294:
Andere hinter Rössergespann aus Wa
- Seite 295 und 296:
federgeschmückt mein buckliger Hut
- Seite 297 und 298:
daß gegen Neujahr mit Gottes Hilf
- Seite 299 und 300:
Hurra, ein volles Skål! Des König
- Seite 301 und 302:
301
- Seite 303 und 304:
Bildernachweis Originale Bildunters
- Seite 305 und 306:
Prozession mit Statue einer Göttin
- Seite 307 und 308:
Desprez und Bellman werden von Abb
- Seite 309 und 310:
Ein Ordenskapitel bei den Freimaure
- Seite 311 und 312:
Sergel mit Freunden beim Kartenspie
- Seite 313 und 314:
242 Johan Tobias Sergel: Sergel jub
- Seite 315 und 316:
39 Johan Tobias Sergel: Allegorie a
- Seite 317 und 318:
150 Johan Tobias Sergel: Politische
- Seite 319 und 320:
Tanzmeister Gallodier gibt seinen d
- Seite 321 und 322:
321
- Seite 323 und 324:
Liedanfänge Ach, wenn wir hätten,
- Seite 325:
Vater Noah, Vater Noah (35.) ......
Change language