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Rolf Thebrath und Jutta Bühler, Architekten<br />
die Bei<strong>de</strong>n wahr. Hier lebt und arbeitet<br />
Rolf mit seiner Frau Jutta bis heute. Im<br />
Übrigen auch in enger Zusammenarbeit<br />
mit und für ihre „alte Uni“, die RWTH<br />
Aachen.<br />
Ein Blick auf Heinsberg<br />
Was Heinsberg betrifft, so stellen die bei<strong>de</strong>n<br />
Architekten viel Fortschritt in <strong>de</strong>n<br />
letzten Jahren fest: „Die Attraktivität einer<br />
Stadt für seine Bürger lässt sich neben<br />
<strong>de</strong>n beruflichen Möglichkeiten auch am<br />
kulturellen Leben und an Gestaltungsmöglichkeiten<br />
<strong>de</strong>r Freizeit ablesen. Die<br />
erfolgreich umgesetzten Projekte Burgberg<br />
und Lago wer<strong>de</strong>n gerne angenommen<br />
und bieten noch weitere Ausbaumöglichkeiten<br />
für Theater, Konzerte und<br />
Gastronomie,“ so Rolf Thebrath. Außer<strong>de</strong>m:<br />
„Wichtig wären aber auch kleinere<br />
Gastronomien mit Charme, wie wir sie im<br />
Cafe Cognac hatten, in <strong>de</strong>nen man sich<br />
generationenübergreifend trifft.“<br />
Kreative Ausdrucksmöglichkeiten fin<strong>de</strong>t<br />
<strong>de</strong>r Heinsberger Architekt übrigens nicht<br />
Persönlich<br />
nur in seinem Beruf: „Die Musik und die<br />
seit zehn Jahren bestehen<strong>de</strong> Band „Supernatural<br />
play Santana“ bietet mir die<br />
Möglichkeit – mit netten Menschen und<br />
exzellenten Musikern – meinem liebsten<br />
Hobby nachzugehen,“ so <strong>de</strong>r Gitarrist.<br />
Internationale Auftritte zeugen von <strong>de</strong>r<br />
Qualität seiner Band.<br />
Ein Beispiel <strong>de</strong>r Architektur von Bühler<br />
& Thebrath entsteht übrigens <strong>de</strong>rzeit<br />
auf <strong>de</strong>r Unterbrucher Straße. Als städtebauliche<br />
Erweiterung entstehen hier ein<br />
Wohn-/Bürogebäu<strong>de</strong> und sieben Einfamilien-Reihenhäuser.<br />
Damit erhält die<br />
Stadt im Eingangsbereich <strong>de</strong>r B221 ein<br />
neues, attraktives Gesicht. „Mit unserer<br />
Handschrift wollen wir Heinsberg ein<br />
freundliches, mo<strong>de</strong>rnes Äußeres verleihen,“<br />
so Jutta Bühler. „Die frühen Reaktionen<br />
auf diese Baustelle haben uns gezeigt,<br />
<strong>das</strong>s wir mit unserer Architektur<br />
die Menschen erreichen.“<br />
Heinsberg darf sich freuen, über <strong>de</strong>rart<br />
kreative Baumeister mit Bo<strong>de</strong>nhaftung.<br />
© GK<br />
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