s'Positive Magazin 09.2016

DIE SEITE DER LESER
Leserbriefe
Ich finde es sehr billig, wie der Teamchef
Herr Frédéric Corminboeuf über
Domi Aegerter spricht in der Presse.
Über einen Fahrer der für das Team WM
Punkte heimgefahren hat, trotz Verletzungen.
In der heutigen Zeit zu den Besten
Motorradrennfahrer der Welt gehört.
Das Verhalten von Frédéric Corminboeuf
zeigt genau seine eigenen Schwachpunkte
als Teamchef in seinem Team.
Wenn andere Teamchefs auch so unsportlich
reagieren würden wie Herr
Corminboeuf, könnten viele Rennfahrer
nach dem GP von Brünn, auf den restlichen
Rennstrecken fehlen wegen den
neuen Vertragsverhandlungen die sie
Abschliessen.
Um eine gute konstante Leistung auf einer
Rennmaschine am Limit zu fahren
über 40 Minuten an einem GP Rennen,
braucht es eine perfekte Abstimmung
am Motorrad. Der Techniker in der Boxe
muss den Rennfahrer versteht, seine Inputs
umsetzen können. So ist es auch
gut möglich, dass ein Techniker leider
der ganzen Töff-Technik wie der Geometrie
nicht gewachsen ist, da z. B. dieser
Techniker noch zu wenig Praxiserfahrung
gesammelt hat.
Aus diesen Gründen das Motorrad für
den Fahrer nicht optimal abstimmen
kann. Das war leider während der ganzen
Saison 16 ein Problem mit dem
Techniker von Domi. Das hätte eigentlich
der Teamchef auch sehen müssen.
Herr Corminboeuf hätte in der Boxenarbeit
anpacken müssen, wenn man
schon eine starke Leistung von dem
Fahrer verlangt an der Welt Spitze. Dringend
für Dominique Aegerter einen fähigen
Techniker ins Team geholt, der für
einen Spitzenfahrer wie Domi auf seinem
Niveau, wie mit seiner Erfahrung
am Motorrad arbeiten kann, dass der
Fahrer ein Vertrauen in seine Rennmaschine
aufbauen kann.
Ich Persönlich freue mich für Dominique
Aegerter, dass Domi die neue Saison
17 bei einem starken Team Leopard mit
professionellen Erfahrenen Personen
Rennen fahren kann.
H. Reinmann, Wangen a./Aare
Veranstaltungen
Erster Schweizer Reparaturtag:
Reparatur-Café der FlickWerkBörse
Wynigen repariert mit!
Wynigen – Am Samstag, 29. Oktober
2016 findet der erste Schweizer Reparaturtag
statt. Mit dabei an der Premiere
ist auch das erste Reparatur-Café
der FlickWerkBörse Wynigen.
Von 10 Uhr bis 16 Uhr reparieren im
Uhlmannhaus an der Kappelenstrasse
19 in Wynigen Besucher kostenlos
unter Anleitung von Profis ihre Lieblingsgegenstände.
Repariert werden
Elektronik, Elektrogeräte, Textilien,
Holz- und Metallgegenstände, Spielzeug
und vieles mehr. Eine Anmeldung
ist erwünscht.
Kontakt: Fritz Schürch, Projektleiter
FlickWerkBörse, 034 415 10 69,
schuerch.fank@bluewin.ch
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34 s’Positive 10 / 2016