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als Tische, Gerätschaften und Maschinen als
Einrichtung waren schon ein Blickfang. Zudem
sorgten herrliche, im ältesten Grillrestaurant
der Insel auf einem Holzkohlengrill zubereitete
Fleischgerichte und weitere typische Speisen
und vor allem natürlich Getränke für eine tolle
Stimmung unter den Kameraden.
Am darauf folgenden Morgen waren wir auch schon
wieder fleißig unterwegs, eine kurze Fahrt durchs
Landesinnere stand auf dem Programm. Wasserförder-,
Getreide- und Salzmühlen säumten wieder
unsere Wege. Die vor allem bis ins 13. Jahrhundert
hinein sehr bewegte Geschichte der „größeren
Insel“ – insula maior (dann Maiorica, im Vergleich
zur kleineren, Menorca), wie sie ursprünglich
genannt wurde – mit ihren verschiedenen Eroberern
ging vielleicht dem einen oder anderen
durch den Kopf, bis uns
plötzlich ein „moderner“ Eroberer der Insel mit
seinem Jeep begrüßte und uns den Weg wies:
Es war unser Korpskamerad und Jungfrau des
Kölner Dreigestirns 2016, Jörg Hertzner, der uns
an diesem Vormittag in seine Finca Amapola
einlud und uns gemeinsam mit unserem „önologischen“
Korpskameraden Sebastian Keller
ein hervorragendes herzhaftes Buffet und eine
kenntnisreiche Weinverkostung darbot.
Ein Sprung in den hauseigenen und wasserreichen
Swimmingpool gab einen kleinen Vorgeschmack
auf den nachfolgenden Regenguss,
der uns ereilte und zu unserem Mittagessen ans
Meer (wieder Wasser ...) begleitete. Wunderbar
am Strand gelegen, ließen wir uns im Nassau
Beach mit Blick auf das Meer mit tollen Speisen
verwöhnen. Einige stärkten sich so sehr, dass
sie den Rückweg ins Hotel zu Fuß
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