185_PG_Sessionsheft_2017_Flippage

Discographie
1993 Denn wenn et Trömmelche jeit | Op dem Maat u. a.
1995 Kölsche Junge bütze joot | Am Eigelstein is Musik u. a.
1996 Fiesta Colonia u. a.
1998 Die Naach is noch su lang u. a.
2001 Kleine Mädchen müssen früher schlafen geh'n | Die Rose u. a.
2003 Hück oder nie Marie | Und sie war nicht viel älter als achtzehn Jahr u. a.
2005 Sulang die Botz noch hält|Ding Auge | Creedence Clearwater Revival Medley u. a.
2009 Sing, Kölsche Jung sing | Engel triffs de nur em Himmel u. a.
2012 Wunderbar u. a.
2016 Dat es Heimat u. a.
Die Band
Karl-Heinz „Charly“ Brand – Gitarre & Leadsänger | Kurt Feller – Akkordeon & Keyboard |
Wolfgang „Wolli“ Bachem – Schlagzeug | Andreas „Schrader“ Dorn – E-Gitarre |
Torben Klein – E-Bass & Leadsänger | Jürgen „Geppie“ Gebhard – E-Gitarre
200 bei der GEMA gemeldeten Songs. Davon
sind 40 bis 50 „in Gebrauch“ und für die Session
sind es dann davon ca. 10, die gespielt werden.
Wenn ein neuer Titel etabliert werden soll, dann
muss dieser immer wieder gespielt werden,
da es bis zu 2 Sessionen dauert, bis er sich
eingeprägt hat. Das ist nicht immer einfach, da
das Publikum vor allem Lieder mag, bei denen
es sofort mitsingen kann.
„Gibt es Auftrittshighlights?“, wollen Eberhard und
ich wissen. Es gibt generell keinen Unterschied
zwischen kleiner oder großer Sitzung, sagen
sie uns. Es ist immer wieder toll, wenn man
auf der Bühne in der Arena steht, einen Song
ansingt und das Publikum für dich weitersingt,
da bekommen sie immer wieder Gänsehaut.
Aber sie brauchen auch die direkte Nähe zum
Publikum, nur so würde man die Reaktionen
direkt mitbekommen. Im Gürzenich gefällt ihnen,
dass man bis sehr weit im Saal in die Gesichter
schauen kann. Den Sartory-Saal finden sie besonders
gemütlich, da man mit dem Publikum
ganz eng beieinander ist.
Für Charly ist 2017 die letzte Session, in der er
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