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rik Februar 2017

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KÖLN • BÜHNE 10<br />

THE<br />

WHITNEY<br />

HOUSTON SHOW<br />

Bis heute gehört Whitney Houston zu den weltweit<br />

erfolgreichsten Künstlerinnen. Die internationale Musikszene<br />

hat mit ihr im Jahr 2012 einen ihrer größten<br />

Stars verloren. Doch ihre Musik ist unsterblich; längst<br />

gehören ihre Hits wie “I Will Always Love You”, “One<br />

Moment In Time” oder “I Wanna Dance With Somebody“<br />

zum zeitlosen Repertoire der Popgeschichte,<br />

fehlen in keinem Plattenschrank und auf keinem iPod.<br />

Mit „The Greatest Love of All – The Whitney Houston<br />

Show“ kommt die große Hommage an die unvergessene<br />

Pop-Diva nach weltweit erfolgreichen Tourneen<br />

in USA, Kanada, Australien, Singapur und Neuseeland<br />

zum zweiten Mal nach Deutschland. In der Rolle Whitney<br />

Houstons interpretiert die südaf<strong>rik</strong>anische Sängerin<br />

Belinda Davids mit ihrem Auftreten und verblüffend<br />

ähnlicher Stimme wie keine andere Whitney Houstons<br />

größte Hits.<br />

Begleitet von einer siebenköpfigen Live-Band und vier<br />

Tänzern entzünden die 12 Akteure in „The Whitney<br />

Houston Show“ ein zweistündiges musikalisches<br />

Feuerwerk, bestehend aus 20 ihrer größten Popsongs<br />

mit all den unvergessenen Klassikern wie “I Will<br />

Always Love You”, “I’m Every Woman”, oder “Million<br />

Dollar Bill”. In dieser Show stimmt alles, von der Wahl<br />

der Akteure über die Inszenierung aus Choreographie,<br />

Licht, aufwändigem Kostümbild und Projektionen der<br />

unvergessenen Künstlerin auf großer Videowall.<br />

BALLETT<br />

IM DEPOT<br />

Für seine neue Arbeit geht der belgische Star-Choreograf<br />

Alain Platel von der Musik und Ära Gustav Mahlers aus.<br />

Die nervöse Anspannung und Sehnsucht nach verlorener<br />

Harmonie verbindet den musikalischen Ausdruck des<br />

Komponisten der Belle Epoque mit den Bühnenwelten<br />

Alain Platels. Der Histo<strong>rik</strong>er Philipp Blom beschreibt diese<br />

Zeit eindringlich in seinem Buch „Der taumelnde Kontinent“.<br />

Dieses Buch ist für Alain Platel der Ausgangspunkt der<br />

Probenarbeit mit seinen Tänzerinnen und Tänzern. Blom<br />

entdeckt nicht nur Parallelen zwischen den damaligen<br />

Ereignissen und unserer Gegenwart, er zeigt auch,<br />

inwiefern Mahlers Musik und die Kunst im Allgemeinen<br />

ein Ausdruck der Wirrungen und Emotionen jener Zeit<br />

war. Beeinflusst hat Platel auch das Werk der Bildhauerin<br />

Belinde de Bruxckere, deren Skulpturen oft verletzte,<br />

leidende Menschen zeigen. Das Ensemble setzt sich aus<br />

den kongolesischen Sängern Boule Mpanya und Russell<br />

Tshieba und neun Tänzern zusammen. Im Anschluss an<br />

die Vorstellung am 15. <strong>Februar</strong> <strong>2017</strong> gibt es ein Gespräch<br />

mit den Künstlern.<br />

15. , 16. und 17. <strong>Februar</strong> 2016, 20:00 Uhr Depot 1, Köln

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