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KÖLN • BÜHNE 10<br />
THE<br />
WHITNEY<br />
HOUSTON SHOW<br />
Bis heute gehört Whitney Houston zu den weltweit<br />
erfolgreichsten Künstlerinnen. Die internationale Musikszene<br />
hat mit ihr im Jahr 2012 einen ihrer größten<br />
Stars verloren. Doch ihre Musik ist unsterblich; längst<br />
gehören ihre Hits wie “I Will Always Love You”, “One<br />
Moment In Time” oder “I Wanna Dance With Somebody“<br />
zum zeitlosen Repertoire der Popgeschichte,<br />
fehlen in keinem Plattenschrank und auf keinem iPod.<br />
Mit „The Greatest Love of All – The Whitney Houston<br />
Show“ kommt die große Hommage an die unvergessene<br />
Pop-Diva nach weltweit erfolgreichen Tourneen<br />
in USA, Kanada, Australien, Singapur und Neuseeland<br />
zum zweiten Mal nach Deutschland. In der Rolle Whitney<br />
Houstons interpretiert die südaf<strong>rik</strong>anische Sängerin<br />
Belinda Davids mit ihrem Auftreten und verblüffend<br />
ähnlicher Stimme wie keine andere Whitney Houstons<br />
größte Hits.<br />
Begleitet von einer siebenköpfigen Live-Band und vier<br />
Tänzern entzünden die 12 Akteure in „The Whitney<br />
Houston Show“ ein zweistündiges musikalisches<br />
Feuerwerk, bestehend aus 20 ihrer größten Popsongs<br />
mit all den unvergessenen Klassikern wie “I Will<br />
Always Love You”, “I’m Every Woman”, oder “Million<br />
Dollar Bill”. In dieser Show stimmt alles, von der Wahl<br />
der Akteure über die Inszenierung aus Choreographie,<br />
Licht, aufwändigem Kostümbild und Projektionen der<br />
unvergessenen Künstlerin auf großer Videowall.<br />
BALLETT<br />
IM DEPOT<br />
Für seine neue Arbeit geht der belgische Star-Choreograf<br />
Alain Platel von der Musik und Ära Gustav Mahlers aus.<br />
Die nervöse Anspannung und Sehnsucht nach verlorener<br />
Harmonie verbindet den musikalischen Ausdruck des<br />
Komponisten der Belle Epoque mit den Bühnenwelten<br />
Alain Platels. Der Histo<strong>rik</strong>er Philipp Blom beschreibt diese<br />
Zeit eindringlich in seinem Buch „Der taumelnde Kontinent“.<br />
Dieses Buch ist für Alain Platel der Ausgangspunkt der<br />
Probenarbeit mit seinen Tänzerinnen und Tänzern. Blom<br />
entdeckt nicht nur Parallelen zwischen den damaligen<br />
Ereignissen und unserer Gegenwart, er zeigt auch,<br />
inwiefern Mahlers Musik und die Kunst im Allgemeinen<br />
ein Ausdruck der Wirrungen und Emotionen jener Zeit<br />
war. Beeinflusst hat Platel auch das Werk der Bildhauerin<br />
Belinde de Bruxckere, deren Skulpturen oft verletzte,<br />
leidende Menschen zeigen. Das Ensemble setzt sich aus<br />
den kongolesischen Sängern Boule Mpanya und Russell<br />
Tshieba und neun Tänzern zusammen. Im Anschluss an<br />
die Vorstellung am 15. <strong>Februar</strong> <strong>2017</strong> gibt es ein Gespräch<br />
mit den Künstlern.<br />
15. , 16. und 17. <strong>Februar</strong> 2016, 20:00 Uhr Depot 1, Köln