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Teil 1: - Landesvereinigung Gartenbau Bayern

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8.31.4 Pfefferminzmuseum<br />

Das Pfefferminzmuseum in Eichenau informiert über Anbau, Ernte und Trocknung<br />

der Mentha piperita L., über ihre Heilkraft und über die Geschichte der Minze in der<br />

Gemeinde Eichenau sow ie über andere früher im Ort angebaute Heil- und<br />

Gew ürzkräuter.<br />

Heute w ird in Eichenau nur noch für das Museum Pfefferminze angebaut. Doch das<br />

w ar nicht immer so. Eichenau w ar einmal als Anbaugebiet von hochw ertiger<br />

Pfefferminze in ganz Europa bekannt.<br />

Kontakt:<br />

Pfefferminzmuseum<br />

Herbst st raße 18<br />

82223 Eichenau<br />

Öffnungszeiten: Sonntags von 14 bis 16 Uhr<br />

Eintritt: Der Eintritt in das Museum ist frei.<br />

Quelle: http://w w w .minzmuseum.de/<br />

8.31.5 Gärtner- und Häckermuseum<br />

Schon seit langer Zeit w ird im Bamberger Land Gemüse angebaut, bis ins 19. Jh.<br />

w urde auch Weinbau (Häckerei) betrieben. Der Handel mit Gemüse, Gew ürzkräutern<br />

und Sämereien w ar ab dem Mittelalter ein bedeutender Wirtschaftsf aktor Bambergs,<br />

der bis heute so genannten „ Gärtnerstadt“ .<br />

In einem der über 200 noch erhaltenen Ackerbürgerhäuser des Gärtnerviertels<br />

w urde 1979 das Gärtner- und Häckermuseum in einem Wohnstallhaus des 18. Jh.<br />

mit rekonstruierter Remise eröffnet. Die große Tordurchfahrt führt in den Hof und in<br />

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