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Teil 1: - Landesvereinigung Gartenbau Bayern

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Saat- und Pflanzgutproduzenten<br />

Von der Vielzahl der Saatgutproduzenten und Lieferanten sollen nur die aufgeführt<br />

w erden, die in <strong>Bayern</strong> ihren Sitz haben.<br />

Raritätengärtnerei<br />

Arnbruck,<br />

Fam. Treml<br />

(Pflanzgut)<br />

Bayerische Futtersaatbau<br />

GmbH<br />

(Saatgut)<br />

Dieter Gaißmayer,<br />

Staudengärtnerei<br />

(Pflanzgut)<br />

Ecker Str. 32<br />

93471 Arnbruck<br />

Max-von-Eyt h-<br />

Straße 2<br />

85737 Ismaning<br />

Jungviehw eide 3<br />

89257 Illertissen<br />

Abb. 11 Saat-/Planzgut-Produzenten aus <strong>Bayern</strong><br />

Wertschöpfung<br />

91<br />

Tel. 09945-905100<br />

Fax:<br />

09945-905101<br />

Tel: 089-9624350<br />

Fax:<br />

089-962435-10<br />

Tel. 07303/72 58<br />

treml@pflanzentreml.de<br />

w w w .pflanzentreml.de<br />

info@bsv-saaten.de<br />

www.bsv-saaten.de<br />

info@st audengaissmayer.de<br />

w w w .gaissmayer.de<br />

Prof. Bomme erläutert in der Prognose zum deutschen Arznei- und<br />

Gew ürzpflanzenanbau für das Jahr 2020 (Werte von 2006):<br />

„ Die w irtschaftliche Bedeutung des feldmäßigen Heil- und Gew ürzpflanzenanbaues<br />

in <strong>Bayern</strong> oder in Deutschland an Hand von abgesichertem Datenmaterial zu<br />

belegen, ist nur ansatzw eise möglich. Offizielle Zahlen existieren nicht. Dies ist vor<br />

allem in der großen Artenanzahl (etw a 110 in D, 60 in <strong>Bayern</strong>), der sehr<br />

unterschiedlichen regionalen Bedeutung, den differierenden Betriebs- und<br />

Absatzstrukturen und den stark schw ankenden, nicht staatlich gestützten Preisen<br />

begründet. Einen w esentlichen Grund, kaum neutrale und realistische Angaben über<br />

die Wirtschaftlichkeit erhalten zu können, stellt auch die Angst der Betriebe vor der<br />

Konkurrenz dar. (….) Je nach Fruchtart und gerade vorherrschendem Preisniveau,<br />

das sich laufend am Weltmarkt orientiert, liegt diese [Wertschöpfung] zw ischen<br />

2.500 und 25.000 € pro Hektar. Setzt man eine durchschnittliche Wertschöpfung

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