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SHOWTIME FÜR ANKE

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ES LEBE DIE KUNST.<br />

FOTO: RENÉ MAGRITTE, LA COLÈRE DES DIEUX, 1960, ÖL AUF LEINWAND, 80 X 70 CM, PRIVATSAMMLUNG © VG BILD-KUNST, BONN 2016<br />

<br />

Tipp des Monats<br />

GEMALTE GED<strong>ANKE</strong>N<br />

Ein Bild ist nicht einfach ein Bild. Die Sache<br />

war für René Magritte (1898–1967) nicht erst<br />

seit dem Bild der Pfeife, die keine ist, deutlich<br />

komplizierter. Die Frankfurter Schirn zeigt ab<br />

dem 10.2. viele zentrale Werke des belgischen<br />

Surrealisten wie „La Colère des dieux“ (Bild).<br />

Die Ausstellung „Der Verrat der Bilder“<br />

verdeutlicht, wie komplex Magrittes Gedanken<br />

zur Malerei waren. s chirn.de<br />

Tipp: Sparpreis Kultur, siehe Seite 18<br />

Zwei deutsche Kinofilme, die das Publikum zum<br />

Schmunzeln bringen<br />

TIMM THALER<br />

Herzschmerz: Andreas Dresen<br />

bringt den TV-Hit von 1979 über<br />

einen Jungen, der sein Lächeln<br />

verkaufte, ins Kino. Mit Justus von<br />

Dohnányi als Bösewicht. A b 2.2.<br />

Worauf wir uns im<br />

Februar freuen<br />

SCHATZ, NIMM DU SIE!<br />

Rabenkomödie: Ein Paar trennt sich,<br />

beide wollen beruflich ins Ausland –<br />

geht nur ohne die Kinder! Erste<br />

Hauptrolle von Comedian Carolin<br />

Kebekus („Alphapussy“). A b 16.2.<br />

02/2017<br />

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