“Hoch das Bein” – bei den Funken ist immer Action!
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1981/82<br />
Am 14. November 1981 war die Auftaktveranstaltung für<br />
<strong>das</strong> neue “Fastnachtsjahr“, also die 25. Kampagne. Die<br />
“Gießener Allgemeine“ titelte: “Karnevalverein dankt<br />
Karin Lenz für 17jährige Treue“. Neue <strong>Funken</strong> komman -<br />
deuse wird Marion Schmidt. Bürgerme<strong>ist</strong>er Adolf<br />
Menges und der Vertreter der Heuchelheimer Vereine<br />
Herbert Freitag übermitteln dem HCV die besten<br />
Glückwünsche zum “25jährigen“. Intern hat es ein wenig<br />
“Gerangel“ gegeben, <strong>das</strong> aber nach außen hin bedeutungslos<br />
blieb. Alle Sitzungen der Kampagne wur<strong>den</strong><br />
gut besucht, so<strong>das</strong>s auch am Ende <strong>bei</strong> dem Kassierer<br />
“etwas übrig blieb“. Ein Ausspruch von Dieter Schim -<br />
mel, der vom “Gießener Anzeiger“ als Titel verwandt<br />
wurde, hat an Bedeutung gewonnen. Wörtlich Dieter<br />
Schimmel: “Wir sind bereit, über uns selbst zu lachen<br />
und uns selbst nicht <strong>immer</strong> so ernst zu nehmen.“ Nun <strong>–</strong><br />
so sollte man <strong>das</strong> fastnachtliche Geschehen betrachten.<br />
1982/83<br />
Fortsetzung<br />
der HCV-Chronik<br />
1957/2006<br />
Bei der Fortschreibung<br />
wur<strong>den</strong> mehrmals<br />
die Berichte der<br />
“Gießener Zeitungen”<br />
zitiert.<br />
Nach einer “Großen Kinder-Frem<strong>den</strong>sitzung“ am 30.<br />
Januar 1983 folgten die Seniorensitzung und die <strong>bei</strong><strong>den</strong><br />
obligatorischen Frem<strong>den</strong>sitzungen. Dieter Schimmel trat<br />
erstmalig als Protokoller auf und Emil Winter “wagte“<br />
sich an die Ortschronik. Ansonsten waren es die altgedienten<br />
Aktiven, die dem Programm <strong>das</strong> gewohnte<br />
Format gaben. Leider waren die Besucherzahlen der<br />
Gala-Prunksitzung um etwa 30 % rückläufig. Schade!<br />
Der Zug war wie <strong>immer</strong> ein Erfolg.<br />
1983/84<br />
Es wurde, wie seit Jahren schon, ein separater Or<strong>den</strong>s -<br />
abend durchgeführt. Auch der HCV-Narrenspiegel<br />
bedauert die rückläufigen Besucherzahlen. Präsi<strong>den</strong>t<br />
Dieter Schimmel wendet sich mit einem Schreiben an<br />
alle Heuchelheimer Vereine mit der Bitte, sich doch mehr<br />
gegenseitig <strong>bei</strong> der Ausrichtung von Veranstaltungen zu<br />
unterstützen. Leider waren einer Einladung zu einem<br />
gemeinsamen Gespräch nur wenige Vereinsvorstände<br />
gefolgt.<br />
1984/85<br />
Im Narrenspiegel 1984/85 stand: Bedingt durch <strong>den</strong><br />
anhalten<strong>den</strong> Besucherschwund fällt erstmals die<br />
Prunksitzung am Samstagabend aus. Der Ausfall kann<br />
durch eine Gastveranstaltung in Treis/Lda., die für <strong>den</strong><br />
HCV zum tollen Erfolg wird, ausgeglichen wer<strong>den</strong>. Dieter<br />
Schimmel gab 1985 sein Präsi<strong>den</strong>tenamt an Herbert<br />
Gorr ab, fungiert aber erneut für zwei Jahre als<br />
Sitzungspräsi<strong>den</strong>t, da Peter Prüfer aus beruflichen<br />
Grün<strong>den</strong> sein Amt als Sitzungspräsi<strong>den</strong>t niederlegen<br />
muss. Der “Gießener Anzeiger“ titelt am 9. Mai 1985:<br />
Heuchelheimer Fassenachter haben ihr “Klassenziel“<br />
nicht erreicht. Nun <strong>den</strong>n <strong>–</strong> der HCV muss auch solche<br />
Schlagzeilen verkraften.<br />
1985/86<br />
Das Motto “Jeder Tag bringt neue Hoffnung“ <strong>ist</strong> nicht<br />
un be gründet. Die Besucherzahlen <strong>bei</strong> <strong>den</strong><br />
Saalveranstaltungen steigen wieder leicht an.<br />
Um die enormen Zeit- und Geldaufwendungen<br />
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