“Hoch das Bein” – bei den Funken ist immer Action!
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pen und zahlreichen Büttenre<strong>den</strong> waren ein großer<br />
Erfolg. Die “Gießener Allgemeine“ schrieb: “Der HCV<br />
servierte ein närrisches 20-Gänge-Menü.“<br />
Es war ein volles Programm vor vollem Haus. Willi Marx<br />
erhält von <strong>den</strong> Fassenachtern einen Stander für seinen<br />
“Dienstwagen“.<br />
1994/95<br />
Zum Kampagnestart am 11.11. gab es viele Auszeichnungen.<br />
Erhard Heep, Ernst Adolf Rinn und Helmut<br />
Volkmann erhielten <strong>den</strong> Verdienstor<strong>den</strong> der IG-Mittelrhein.<br />
Der Senatsor<strong>den</strong> wird an Volker Kröck überreicht.<br />
Die Gießener Allgemeine <strong>–</strong> Reporter <strong>ist</strong> Rüdiger Soss -<br />
dorf <strong>–</strong> schreibt: “Heuchelheimer Karneval mit Gala vom<br />
Feinsten.“ Ähnlich der Tenor des Gießener Anzeigers.<br />
Die Spitze der Berichterstattung war eine Bewertung des<br />
Gießener Anzeigers in Sachen Zug. “30 000 Zu schauer<br />
säumten in Heuchelheim die Straßen.“ Toller Fast -<br />
nachtszug mit 700 Teilnehmern und 60 Zug num mern.<br />
In der Jahreshauptversammlung erhielt der Vorstand<br />
einen klaren Vertrauensbeweis. Frank Hoffmann wurde<br />
als Beauftragter für Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t neu gewählt.<br />
1995/96<br />
“Humor mit Herz und Helau <strong>–</strong> Fassenacht <strong>bei</strong>m HCV“ <strong>–</strong><br />
so <strong>das</strong> Motto, unter dem die Auftaktveran staltung am<br />
11.11.1995 durchgeführt wurde. Den Senatsor<strong>den</strong><br />
erhielt Reimond Heep.<br />
Das gesamte Programm der Kampagne lässt sich wie<br />
folgt zusammenfassen: Kinderfasching, Seniorennach -<br />
mittag, Gala-Prunksitzung und großer Zug.<br />
An der Gala-Prunksitzung erhielt Herbert Gorr <strong>den</strong><br />
“Großen Verdienstor<strong>den</strong> der Interessengemeinschaft<br />
Mittelrheinischer Karneval.“ Ansonsten Fassenacht wie<br />
<strong>immer</strong> <strong>–</strong> getreu dem Motto: “Humor mit Herz und Helau<br />
<strong>–</strong> Fassenacht <strong>bei</strong>m HCV.“<br />
Intern gab es Zoff mit <strong>den</strong> Mitbenutzern im Keller der<br />
Sporthalle. Der Kegelsportverein beanspruchte mehr<br />
Fläche in der Sporthalle. Dies bedeutete, <strong>das</strong>s die “Zug -<br />
werkstatt“ des HCV zurückstecken sollte. In Verbindung<br />
mit der Gemeinde wurde eine Lösung gefun<strong>den</strong>, mit der<br />
die <strong>bei</strong><strong>den</strong> “Mieter“ einig gehen konnten. Eine Ange -<br />
legenheit, die auch in <strong>den</strong> <strong>bei</strong><strong>den</strong> Gießener Zeitungen<br />
ausgiebig erörtert wurde.<br />
1996/97<br />
Gerd Weber, Roland Henkelmann, Jürgen Luckhardt<br />
und im darauffolgen<strong>den</strong> Jahr Winfried Läufer wur<strong>den</strong> zu<br />
Senatoren ernannt. Erstmals trat an einer Sitzung die<br />
neu gegründete HCV-Gesangsgruppe “Bieberfrösche“<br />
auf. Bei der Seniorensitzung wird “endlich“ erklärt, was<br />
die Buchstaben “HCV“ bedeuten. Ganz einfach: “Humor<br />
<strong>–</strong> Charme <strong>–</strong> Verstand“. So lautete auch <strong>das</strong> Motto der<br />
Kampagne 1996/97. Die Gala-Prunksitzung am Rosen -<br />
montag wurde wieder ein glanzvoller Höhepunkt im laufen<strong>den</strong><br />
Fassenachtsjahr. In dieses Programm eingebettet<br />
war die Verabschiedung eines langjährigen Heuchel -<br />
heimer Karneval<strong>ist</strong>en: Karl August Will, seines Zeichens<br />
Kellerme<strong>ist</strong>er des Elferrates, wird in <strong>den</strong> Zivildienst entlassen.<br />
Danke, lieber “August“ !!<br />
Der Gießener Anzeiger überschreibt seinen Bericht über<br />
die Jahreshauptversammlung: “Trotz Hindernissen<br />
wurde die Kampagne zum Triumphzug.“ Dem hat der<br />
Chron<strong>ist</strong> nichts hinzuzufügen. Übrigens: Das<br />
Prä sidium bleibt in der seitherigen Besetzung<br />
bestehen.<br />
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