“Hoch das Bein” – bei den Funken ist immer Action!

Zu guter Letzt
Liebe Freunde der
mittelhessischen –
insbesondere der Heu -
chel heimer Fassenacht
Mit Erlaubnis des
HCV-Präsidenten ge -
statten Sie mir, daß ich
ein kleines Schlußwort
ans Ende der Chronik anhänge.
Bereits vor 25 Jahren habe ich die damalige
Chronik geschrieben. Was lag also näher, daß
ich zusagte, auch die für das “50jährige”
Jubiläum zu schreiben. Ich selbst war über
dreißig Jahre aktiv im HCV. Durfte einige Jahre
den Sitzungspräsidenten spielen und war auch
Vereinspräsident. Es war eine schöne Zeit,
zumal ich im weitesten Sinn immer eine gute
Mannschaft um mich hatte. Beim Durchsehen
der Unterlagen bin ich gedanklich wieder den
vielen Fastnachtsfreunden begegnet, mit
denen ich viele Jahre zusammen “Fassenacht
gefeiert habe”. Manchmal ein wenig stressig,
aber insgesamt eine wundervolle Zeit, in der
ich mit vielen Freunden gestalterisch in Sachen
Fassenacht wirken konnte.
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Ich bedanke mich auf diesem Wege für das
Vertrauen, das Euer Präsident in mich gesetzt
hat. Vielleicht (sogar ganz bestimmt) habe ich
den einen oder anderen Mitstreiter vergessen.
Nicht mit Absicht. Ganz bestimmt wird man
auch sagen, warum bin ich nicht in der Chronik
genannt. Es war unendlich viel Material, das ich
unterbringen musste. Viele hundert Mitglieder
und Gäste, die jemals beim HCV aktiv waren.
Bitte üben Sie Nachsicht, falls Sie einen Fehler
entdecken.
Nun denn – alles Gute dem HCV auf seinem
zukünftigen Weg. Alles Gute denen, die sich
immer wieder dafür hergeben, dem Verein zu
dienen.
Ich wünsche dem HCV weiterhin gutes Gedei -
hen und möchte mich, wie ich dies bei meinen
Mundartlesungen oft mache, wie folgt verabschieden:
“En schiene Gruß o däi, däi mich
gern hu, un aach en schiene Gruß o däi, däi
mich neat gern hu. – Däi kenne mich gern hu!”
All denen die mich mögen ein freundliches
Helau!!!.
Emil Winter