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“Hoch das Bein” – bei den Funken ist immer Action!

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Die HCV-Bieberfrösche.<br />

Zum 11.11.1991 wird die neue Kampagne gestartet. In<br />

Vertretung für <strong>den</strong> erkrankten Senatspräsi<strong>den</strong>ten Willi<br />

Forbach verleiht Senator Herbert Freitag <strong>den</strong> Senats -<br />

or<strong>den</strong> an Peter Prüfer. Das Motto “Helau <strong>–</strong> Weiter rollts<br />

<strong>bei</strong>m HCV“ sollte <strong>den</strong> Aktiven Ansporn sein, auch in der<br />

35. Kampagne alle Reserven zu aktivieren, damit diese<br />

Kampagne ein Erfolg wird.<br />

Überraschend stirbt der langjährige Senatspräsi<strong>den</strong>t Willi<br />

Forbach. In der Narrenspiegelredaktion sind zwei neue<br />

Mitglieder tätig: Roland Henkelmann und Walter Bepler.<br />

Ein großes Plus <strong>bei</strong> <strong>den</strong> Heuchelheimer Karneval<strong>ist</strong>en<br />

sind deren Kinder- und Jugendtanzgruppen. Am Senio -<br />

rennachmittag trat Willi Marx als Bettelmusikant auf. Es<br />

tanzt <strong>das</strong> 1. Heuchelheimer Männerballett. Volles Pro -<br />

gramm am Rosenmontag. Der Kinzenbacher Keller chor<br />

hat unter der Leitung von Volker Purdak einen beachtenswerten<br />

Auftritt.<br />

Ein großer Zug zeigt, <strong>das</strong>s <strong>den</strong> Zugbauern nie die Ideen<br />

ausgehen. Der Zug war mit knapp 70 Zug -<br />

nummern be stückt. Die Zwangspause<br />

während des Golf krieges hat die Zug bauer<br />

30<br />

noch beflügelt. Sie wollten wett machen,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> vorhergehende Jahr ohne Zug<br />

ablaufen musste. Beim Herings essen am<br />

Aschermittwoch im “Schwanen“ gab es<br />

einen kleinen Eklat: Der langjährige Aktive<br />

Emil Winter, der seit Jahren Bericht -<br />

erstatter für <strong>den</strong> “Gießener Anzeiger“ war,<br />

wurde ob einer zweifelhaften “Fehlleis -<br />

tung“ <strong>bei</strong> der Bericht erstattung über die<br />

Rosen mon tagssitzung, hart an ge griffen.<br />

Darin sah er einen Grund, sich von dem<br />

HCV zu verabschie<strong>den</strong>, zumal die Rüge<br />

von einem “führen<strong>den</strong>“ Mitglied des HCV-<br />

Vor standes ausgesprochen wurde. Er<br />

sagte “Tschüs“ und war fortan nicht mehr<br />

Mitglied in dem Verein, dem er über dreißig Jahre angehört<br />

hatte.<br />

1992/93<br />

In der Vereinsspitze gab es wieder Änderungen. Die<br />

Konti nuität innerhalb des Vorstandes, die jahrelang<br />

geherrscht hatte, war nicht mehr. Ulrich (Uli) Jung wurde<br />

Sitzungspräsi<strong>den</strong>t und Reimond Heep löste Herbert<br />

Gorr von seinem Posten als Vereinspräsi<strong>den</strong>t ab. Werner<br />

Kröck nimmt die Stelle des verstorbenen Willi Forbach<br />

ein und <strong>ist</strong> ab sofort Senatspräsi<strong>den</strong>t.<br />

Die Zugbauer haben sich entschlossen, ab sofort wieder<br />

abwechselnd in einem Jahr einen großen Zug und im<br />

anderen Jahr einen Kinderzug zu gestalten. Gut so für<br />

die Jugend, <strong>den</strong>n dadurch wird der Straßenkarneval<br />

erheblich aufgewertet. Zum 13. Seniorennachmittag<br />

kamen 300 Personen in die Narrhalla. Das fünfstündige<br />

Programm am Rosenmontag brachte für alle Sitzungs -<br />

freunde sehr viel Abwechslung.<br />

1993/94<br />

Der “Gießener Anzeiger“ titelte: “Der HCV ließ die Fun -<br />

ken tanzen.“ Prunksitzung mit sechs Show-Tanzgrup -

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