Buffed Sonderheft Extra Nr2 2017

3c) Schattenmeisterin Kiryn
ANFÄNGER
FORTGESCHRITTENE
PROFIS
Schattenmeisterin Kiryn ist kein leichter Gegner,
obwohl euch mit den passenden Konter-
Pets im Team auch keine bösen Überraschungen
erwarten. Habt ihr jedoch die Fähigkeit
Betäubungssaat dabei, wird Kiryn ganz schnell
zum Kinderspiel.
Was man sät, das erntet man
Beginnt mit einem Elementar, der Betäubungssaat
beherrscht (Gruselkürbis, Peitschling aus
dem Am’mental), und wirkt den Angriff in
Runde 1. Euer Gegner ist zwar humanoid,
doch es geht vor allem um den Ersatz, den
Kiryn in den Kampf schickt, wenn ihr den
Yeti per Saat betäubt! In Runde 2 setzt ihr
auf Selbstheilung zur Überbrückung. Die
Saat schlägt ein, der Yeti wird betäubt, Kiryn
Kids of Pandaria
schickt ihr Fluxfeuerkätzchen in den Kampf
– und das ist vom Typ Mechanisch. Verzichtet
jetzt auf Saat und bearbeitet den Mech
mit eurer Peitsche, wodurch euer Gegner sehr
schnell fällt. Erneut kommt der Yeti in den
Kampf. Belegt ihn wieder mit Betäubungssaat
und drescht auf ihn ein, bis euer Elementar
verliert. Setzt jetzt auf euren Mech, denn
durch das Betäuben von Saat holt Kiryn ihr
Wildtier in die Arena.
Euer Mech zerlegt dieses natürlich ohne Probleme.
Ein Aufziehgnom ist hier mit seinen
Türmen, der Selbstheilung (durch Schneesturm
vom Yeti ist der Gnom angeschlagen,
setzt also Reparieren sofort ein!) und Metallfaust
ideal. Die übrigen Lebenspunkte des
Gegnerteams sind jetzt nur noch Formsache.
Vier Elite-Pets, alle müsst ihr besiegen. Damit ihr nicht auf Granit beißt, haben wir uns
stundenlang mit den Finalgegnern des Turniers beschäftigt.
In Runde 2 des Turniers tretet ihr gegen vier
Kinder der Schutzgeister Pandarias an. Diese
Kids sind Elite-Pets, die nicht nur 50 Prozent
weniger Schaden kassieren, sondern auch
noch pro Angriff maximal 35 Prozent ihrer
Gesundheit verlieren können. Die altbekannte
Taktik mit Apokalypse, die bei den Elite-Pets
Pandarias funktioniert, ist beim Turnier also
keine Option. Erschwerend
kommt hinzu, dass viele eurer
Haustiere bereits angeschlagen
oder besiegt sind.
Wer nur mit 30 Pets zum
Turnier kam, tritt jetzt mit
einer Rumpeltruppe gegen
die mächtigsten Pets des
Spiels an. Na dann …
ENTZAOBERT Mit unser
Taktik wird der zähe
Zao zum Kinderspiel.
1) Zao, Kalb von Niuzao
Zao ist das leichteste aller vier Elite-Pets des
Turniers. Der Mini-Ochse gehört dem Typ
Wildtier an, weshalb drei Mechs als Konter
hier natürlich naheliegend sind. Doch weit
gefehlt: Eure noch kampffähigen mechanischen
Begleiter braucht ihr für Xu-Fu, Zao
geht ihr anders an.
Gewittersturm und Ticks
Zao teilt enorm viel aus, trotzdem empfehlen
wir mit Knöchelreißern und Wadenbeißern
der Zandalari zwei Haustiere,
die nicht mal 1.400 Gesundheitspunkte
erreichen. Macht in diesem Fall aber gar
nichts, denn ihr spielt ohnehin um alles
oder nichts. Und das geht so: Ihr startet
mit dem Wilden Jadeschlangenjungen
oder irgendeinem anderen
Ihr nutzt:
Wildes/Donnerndes Jadeschlangenjunges,
2x Knöchelreißer/Wadenbeißer
der
Zandalari
Steckbrief
Runde 2
Setzt ein: Humanoid, Mechanisch,
Wildtier
Ihr nutzt: Peitschling aus dem
Am’mental, Aufziehgnom,
Niederer Leerrufer
Haustier, das Gewitter herbeirufen beherrscht.
Nutzt hier möglichst nicht den Ruhigen mechanischen
Yeti, der ist stärker bei Xu-Fu. In
Runde 2 lasst ihr euer Gewitter-Pet im Kampf,
Zao wird es anstürmen und vermutlich töten.
Egal ob euer Kämpfer überlebt oder nicht, ihr
wechselt auf einen eurer Mini-Dinos.
Dann verpasst ihr Zao den Debuff Schwarze
Klaue, der den erlittenen Schaden pro Angriff
um 130 Punkte erhöht. In der folgenden Runde
nutzt ihr Jagdrudel, eine Tick-Attacke, die
drei Mal pro Runde trifft – und jedes Mal von
Schwarze Klaue profitiert.
In der zweiten Runde kassiert Zao zudem
dank Jagdrudel auch noch 100 Prozent mehr
Schaden mit jedem Angriff. In vielen Fällen
kippt der Zottelochse dadurch um, noch bevor
er Wunsch wirken kann.
DINO-STORM Mit
Gewitter und
Jagdrudel, wird Zao
zum Dino-Snack für
Zwischendurch.
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BUFFED SONDERHEFT | 02/2017