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zu holen. Drei Punkte, die ihnen in Wolfsburg nicht vergönnt waren.<br />
„Obwohl wir auch da hätten gewinnen können, wenn wir unserseits<br />
das 1:0 gemacht hätten. Es hat uns jedoch die Giftigkeit und Überzeugung<br />
gefehlt, die es braucht, um ein Team aus den Top Sechs zu<br />
besiegen“, findet Cheftrainer Tuchel. Doch die Partie in Niedersachsen<br />
ist längst abgehakt. „Und sie wird uns nicht zurückwerfen“, ist<br />
Verteidiger Niko Bungert fest überzeugt. Die Konzentration gilt dem<br />
nächsten Gegner aus dem zweitgrößten deutschen Bundesland. Gegen<br />
das von Wolfsburg ausgesehen nur 71 Kilometer entfernte <strong>Hannover</strong>.<br />
Nachbarn, das sind aber auch die Nullfünfer und die 96er. In der Tabelle<br />
liegen beide Teams dicht beieinander. Die Mainzer als Neunter, die<br />
<strong>Hannover</strong>aner als Zehnter. Noch trennen beide Klubs sechs Punkte.<br />
Heute Nacht gegen 22.20 Uhr dürfen es gerne mehr sein. Wünscht sich<br />
Tuchel. Wünschen sich seine Spieler. Wünscht sich ganz Mainz. Auch<br />
wenn der Trainer weiß, dass seine Mannschaft alles abrufen muss<br />
gegen einen wiedererstarkten Kontrahenten, der in der Fremde in der<br />
Hinrunde ohne Dreier geblieben war. "Ich erwarte ein superschwie-<br />
Flutlichtspiel.<br />
Eins, zwei, drei!<br />
Im ersten Heimspiel des<br />
Jahres freuen sich Johannes<br />
Geis und Co. über die volle<br />
Punktausbeute.<br />
WWenn es dunkel wird in Mainz, soll das Licht aufgehen.<br />
Wenn die Nacht über die Coface Arena hereinbricht, sollen die Nullfünfer<br />
aufbrechen. In 90 mitreißende Minuten, in denen die Bundesliga-Profis<br />
von Thomas Tuchel alles investieren werden. Um drei Punkte<br />
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