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Repräsentanten der Träger der Fre
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Frage 8c Die unterschiedlichen Inte
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Auswertung ebenfalls als Datensatz
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Frage 11a zwischen Trägern unterei
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Interviewte Person #3: Die Budgetie
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6.6 Resümee Die eingangs der Unter
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Vereinzelt wurde auch die Rolle des
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Checkliste Planungsebene Bereich Un
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Extern • Welche Leistungen könne
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7.3 Verhandlungsebene Auf der Verha
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Gruppenbildung • Nicht mehr Verha
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Checkliste Vertragsgestaltung Berei
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8 Übertragbarkeit der Ergebnisse u
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Fazit und Ausblick In allen drei Be
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Rahmen eine überörtliche Vergleic
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Merchel, J. (1999). Zwischen Effizi
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tungsverhandlungen jeweils konkreti
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2. Leitbild (Selbstverständnis) de
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len Maßnahmen die unterschiedliche
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Mainz, den Stadt Mainz Michael Ebli
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das Diakonische Werk und die Pfarre
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Anleitung, kollegiale Beratung und
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Beratungsleistungen beigefügt. Die
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Die Gesamtzahl der fachlichen Mitar
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4. Budget 2: 4.1. Beschaffung/Erhal
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Anmerkungen zur Anlage 2 der Leistu
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Beispiel 5 (mit Sonderregelung): Be
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Konzeptqualität Im Selbstverständ
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Prozessqualität (fallbezogen) Proz
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Erfolgreicher Abschluss der Hilfepr
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3. Vereinbarungspartner Vereinbarun
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erhält. Nach Beendigung (oder bei
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4.1.4. Haltequote (Klienten mit Meh
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Erläuterungen zur Anlage 2 der Lei
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144
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148 Konzeptqualität � Definition
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Ergebnisqualität � Auswertung vo
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Leistungsbeschreibung Ehe-, Familie
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Längerfristige Beratung Leistungsg
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Konzeptqualität Leistungsgruppen 1
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Strukturqualität Leistungsgruppen
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Rahmenbedingungen für die Ermittlu
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Prozessqualität � Beschreibung d
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Konzeptqualität � Beschreibung d
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Eingangsqualität � Beschreibung
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ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Leistungen
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Team einer integrierten Beratungsst
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Anlage Nr. 3 zu Ziffer 6 der Leistu
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3.4. Fort- und Weiterbildungsmaßna
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4.2. Leistungsgruppe 3 4.2.1. Antei
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Leistungsgruppe 2 Merkmal Ausprägu
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1. 801, 8Std. + 779, 9Std. + 1. 668
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43.960 / 187.825,60 = 0,234 � Die
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zw. entspricht dem Quadratmeterprei
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Beispiel 3 (mit Sonderregelung): Be
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Anhang 5: Fragebogen, Interviewleit
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Fragebogen zur Evaluation des Verha
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Interviewleitfaden Rückspiegelung
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E Was hätte den Beratungsprozess a
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I Welcher Erfahrungsaspekt des Verh
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