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Bohle-Journal - Deutscher Kegler

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möglich gehaltenen 5350:5256-Holz-Erfolg (3:0, 4:2) in<br />

Richtung Heimat.<br />

In der Tabelle bleibt Neuengamme (33:15) zwar weiterhin<br />

vorn vor den Verfolgern Bremerhaven (32:16) und Lübeck<br />

(31:17), hat aber nur noch zwei Heimspiele gegenüber<br />

jeweils vier der Verfolger. Im Tabellenkeller tummeln<br />

sich weiterhin Springe (17:31), Pinneberg (14:34) sowie<br />

Lüneburg (13:35). Die beiden Letztgenannten haben aber<br />

auch nur noch zwei Heimspiele, während die <strong>Kegler</strong> aus<br />

Springe noch deren vier haben und nur noch zweimal auswärts<br />

antreten. Zwei Teams müssen zum Saisonende den<br />

Weg in die 3. Liga gehen.<br />

Vollbesetzte Ränge waren der passende Rahmen für den<br />

Vergleich gegen Lüneburg. Die Hausherren, angeführt von<br />

Uve Bartsch (909) und Lothar <strong>Deutscher</strong> (899), brannten<br />

im Verlauf der Begegnung ein wahres Feuerwerk keglerischer<br />

Glanzleistungen ab und hielten den Gegner souverän<br />

auf Distanz. Neben Bartsch und <strong>Deutscher</strong> waren Karl-<br />

Heinz Bitter (892), Werner Blödorn (895), Detlef Haupt<br />

(880) sowie Jürgen Ketelhake (889) im Einsatz. Auf<br />

Lüneburger Seite konnte sich mit 890 Holz nur Ralf Stelter<br />

eine Bestnote verdienen.<br />

In einer spannenden Begegnung erarbeiteten die Gastgeber<br />

gegen Primus Mohnhof/Neuengamme den vollen<br />

Punktgewinn. Bitter (898), Bartsch (900), Blödorn (894),<br />

<strong>Deutscher</strong> (898), Ketelhake/Haupt (874) sowie Wolfgang<br />

Stiffel (886) zeigten dabei die erhoffte Geschlossenheit.<br />

Michael Lüth (898) und Carsten Bryde (896) präsentierten<br />

bei den Gästen exzellente Auftritte und ließen die Hamburger<br />

lange auf den Gewinn des Zusatzpunktes hoffen.<br />

Der erkrankte 52-Akteur Uwe Gottschalk freute sich nach<br />

dem erfolgreichen Wochenende: „Jetzt können wir ganz<br />

locker in das letzte Saisonviertel gehen und zum Abschluss<br />

daheim gegen Kiel hoffentlich kräftig den Klassenerhalt<br />

feiern.“<br />

SG Springe 52/Rot-Gelb Sarstedt<br />

2. Bundesliga Nord/West<br />

36<br />

Zunächst stehen aber am 26./27. Februar die nächsten<br />

Hausaufgaben gegen Eintracht Neumünster und Komba<br />

Pinneberg an.<br />

Jürgen Ketelhake<br />

17. und 18. Spieltag 26./27.02.2011<br />

Springe 52 mit Sprung auf den<br />

neunten Platz<br />

Vergleiche waren nichts für<br />

schwache Nerven<br />

Karnevalsstimmung herrscht bei den <strong>Kegler</strong>n von Springe<br />

52 nach den jüngsten Erfolgen in der 2. Bundesliga auf<br />

<strong>Bohle</strong>bahnen im Kegelsportzentrum „24 Grad“ an der<br />

Springer Harmsmühlenstraße. Allerdings waren beide Vergleiche<br />

nichts für schwache Nerven. Im Duell mit Eintracht<br />

Neumünster triumphierten die Gastgeber letztlich noch<br />

deutlich mit 5318:5267-Holz (3:0 Spielpunkte, Unterbewertung<br />

4:2). Bis zur letzten Bahn schnupperten die Nordlichter<br />

am Gewinn des Zusatzpunktes. Noch spannender<br />

gestaltete sich der Auftritt gegen den designierten Absteiger<br />

aus Pinneberg. Es wurde bis zum letzten Wurf gezittert,<br />

bis der knappe Erfolg mit 5301:5284 Holz (3:0, 4:2)<br />

gegen Komba-Holstein Pinneberg perfekt war. Bis kurz<br />

vor Wettkampfende führten die Gäste sensationell mit fünf<br />

Holz.<br />

Vom Niveau her war es zum Teil in beiden Auftritten jedoch<br />

eher ein sportlicher<br />

Aschermittwoch. Ein bislang nicht gekanntes Fehlwurffestival<br />

mussten die zahlreichen Zuschauer registrieren.<br />

Dennoch haben sich die Sportler vom Deister mit nunmehr<br />

23:31 Punkten sowie dem Sprung auf den neunen<br />

Rang den Klassenerhalt wohl endgültig geschafft.<br />

Meisterschaftsfavorit LTS Bremerhaven (38:16) konnte<br />

seine Position weiter verbessern und liegt einen Zähler vor<br />

Verfolger Lübeck (37:17) sowie fünf Punkte vor Bergedorf-Neuengamme<br />

(33:21). Im Tabellenkeller tummeln<br />

sich nach den sensationellen Heimpleiten jetzt Rivalen<br />

Hannover II (20:34), Pinneberg (17:37) und Lüneburg<br />

(13:41). Zwei dieser drei Teams müssen zum Saisonende<br />

den Weg in die 3. Liga antreten.<br />

Vollbesetzte Ränge waren der passende Rahmen für den<br />

Vergleich zwischen von Springe 52 und Eintracht Neumünster.<br />

Stimmgewaltig unterstützten die Schlachtenbummler<br />

ihre Farben und bereits in der Startachse kamen die<br />

Zuschauer voll auf ihre Kosten. Die Hausherren, angeführt<br />

von Uwe Gottschalk (894) und Uve Bartsch (893),<br />

taten sich im Verlauf der Begegnung allerdings sichtlich<br />

schwer, hielten den Gegner aber bis zum Abpfiff immer<br />

auf Distanz. Neben Gottschalk und Bartsch waren Karl-

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