PDF, 4744 KB - Eifelverein
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Naturschutz<br />
OG Erkelenz. Bei so viel Spaß an der Arbeit müssen die<br />
jungen Eichen einfach gedeihen! © Foto: Stadt Erkelenz<br />
Eichen für Erkelenzer Wald<br />
OG Erkelenz. Der <strong>Eifelverein</strong> Erkelenz hat den Erkelenzer<br />
Wald um zwei „Bäume der Begegnung“ bereichert.<br />
OG-Vorsitzender Detlef Püttmann pflanzte<br />
im Okt. 2011 die Stileichen gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Peter Jansen sowie weiteren Mitgliedern der<br />
Erkelenzer Stadtverwaltung im Bereich Wahnenbusch.<br />
Geplant ist, die von der OG Erkelenz gespendeten<br />
Bäume durch eine Picknick-Sitzgruppe aus Holz zu<br />
ergänzen, um einen echten Platz der Begegnung entstehen<br />
zu lassen. Ursprünglich wollte der Erkelenzer<br />
<strong>Eifelverein</strong> die in der Eifel beheimatete Rotbuche<br />
pfl anzen. Allerdings folgte der Verein dem Rat eines<br />
Oberförsters und nach Prüfung des Pfl anzortes empfahl<br />
dieser die Stileiche. Für die OG Erkelenz ist die<br />
Eiche ein Symbol für die Ewigkeit und damit bestens<br />
geeignet für den Platz der Begegnung. Püttmann:<br />
„Wir wünschen uns, dass der Ort der Begegnung mit<br />
diesen zwei Eichen tatsächlich zu dem wird was der<br />
Name aussagt. Menschen aller Altersklassen, aller<br />
Hautfarben, aller Nationen gleich welchen Glaubens<br />
sollten hier zusammenfinden und spüren wie wohl sich<br />
die Seele in der Natur, z. B. auch beim Wandern, fühlt“.<br />
Detlef Püttmann<br />
52156 Monschau-Konzen · Trierer Straße 23<br />
Telefon 0 24 72/37 74 · Telefax 0 24 72/47 73<br />
www.jaegersruh-eifel.de · jaegersruh-eifel@web.de<br />
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Vogelhausputz<br />
OG Üdersdorf. Vier Mitglieder des <strong>Eifelverein</strong>s Üdersdorf<br />
machten sich am 17.9.2011 schon in der Frühe<br />
auf, um entlang des Vogellehrpfads Üdersdorf die<br />
Vogelhäuser zu reinigen. Mit einer Leiter auf dem<br />
Rücken und Werkzeug in der Hand zogen sie von der<br />
Mühlenkaul runter entlang dem Eifelsteig und von<br />
Landscheid hinab ins Liesertal.<br />
Von den etwa 72 Behausungen waren im letzten<br />
Jahr mit nur einer Ausnahme alle belegt gewesen,<br />
unter anderem einmal mit einer Mausefamilie und<br />
dreimal mit einem Wespennest. Es zeigte sich, dass<br />
diese Aufgabe nicht ganz ungefährlich war, denn ein<br />
Teilnehmer fi el an einer Böschung mit der Leiter um;<br />
zum Glück blieb er unverletzt. Erst am späten Nachmittag<br />
war diese Arbeit getan, weitere wie das Erneuern<br />
der Schautafeln und das Kennzeichnen der<br />
Häuschen stehen noch aus. Volker Herrmann<br />
OG Üdersdorf. Johann Heng, Wolfgang Kohnen und Walter<br />
Lütttgen bei der Arbeit (v.l.n.r.) © Foto: Volker Hermann<br />
52 DIE EIFEL 1/2012