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bischer Cornelia, Aeby Gertrud, Affolter Anne-Marie ... - bei Loeb

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62 | Entschädigungsbericht<br />

ENTScHÄDIGUNGSBERIcHT<br />

entschädiGunGspoLitik<br />

Dieser erstmalig veröffentlichte Bericht beschreibt die Entschädigungspolitik der <strong>Loeb</strong>-Gruppe. Soweit<br />

nicht anders gekennzeichnet, bezieht sich die Information auf das per 31. Dezember 2011 abgeschlossene<br />

Geschäftsjahr. Der Bericht folgt der Empfehlung des Anhangs 1 des von «economiesuisse»<br />

veröffentlichten Swiss code of Best Practice for corporate Governance und entspricht dem Kapitel<br />

5 des Anhangs zur Richtlinie betreffend Informationen zur corporate Governance der SIX Swiss<br />

Exchange sowie den weiteren Pflichtangaben und Transparenzanforderungen gemäss Art. 663b und<br />

663c oR zu Entschädigungen an amtierende organmitglieder.<br />

Die <strong>Loeb</strong>-Gruppe ist ein bernisches Familienunternehmen mit regionalem charakter und nationalem<br />

Bekanntheitsgrad. Die Gruppe verfolgt eine Entschädigungspolitik, die den schweizerischen Markt-<br />

und Anstellungsbedingungen entspricht. Die branchenüblichen Mindestlöhne werden eingehalten<br />

bzw. überschritten. Darüber hinaus berücksichtigt die Entschädigungspraxis der <strong>Loeb</strong>-Gruppe auf<br />

allen hierarchischen Stufen die persönliche Leistung. So setzt sich die Entschädigung für alle <strong>Loeb</strong>-<br />

Mitar<strong>bei</strong>tenden aus einem fixen und einem erfolgsabhängigen, variablen Saläranteil zusammen. Der<br />

erfolgsabhängige Anteil beruht auf qualitativen (persönliche Leistung) und quantitativen (Umsatz<br />

bzw. Unternehmenserfolg) Kriterien.<br />

variaBLe entschädiGunG an personaL ohne kadervertraG<br />

Die Mitar<strong>bei</strong>tenden ohne Kadervertrag erhalten zweimal pro Jahr eine umsatzabhängige Prämie,<br />

beruhend auf dem Zielerreichungsgrad (Ist-Halbjahr zu Budgethalbjahr). Sie kann bis zu 7.0% des fixen<br />

Saläranteils betragen.<br />

entschädiGunG an ManaGeMent (kader ohne GruppenLeitunG)<br />

Die Mitar<strong>bei</strong>tenden mit Kadervertrag erhalten aufgrund eines Bonussystems «INSYM» (INcentive<br />

SYsteM der <strong>Loeb</strong>-Gruppe) nach Abnahme der Gruppenrechnung durch die Generalversammlung<br />

eine auszubezahlende Erfolgsprämie. Diese richtet sich sowohl nach qualitativen wie quantitativen<br />

Faktoren. Je höher in der Hierarchie, desto höher fällt der quantitative Anteil aus. Diese Erfolgsprämie<br />

kann sich zwischen 25.0% und 200.0% eines Monatslohns bewegen. Als quantitative Kriterien<br />

werden Umsatzziele, Bruttomarge, Lagerumschlag, Betriebsaufwand und zuletzt EBIT des Bereiches,<br />

im Vergleich zu den vereinbarten Zielen, herangezogen.

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