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3u>an?ig fragen über $bftbeniibung als Hepetition über<br />
^bfdjnitt 19.<br />
1. Scld>e bvei £auptbenü&ung«arteu be« Cbfte« finb öfonomifcb roict)tig?<br />
2. Sie bereitet man Obftmub au? Äernobft.<br />
3. Sie bereitet man 'K pfeifraut?<br />
4. Sie bereitet man 3roetf(benmujf?<br />
5. Seldie SCnforberungen fteUt man an eine gute Obftbörre?<br />
10.<br />
6. Sie bereitet man iebr feine? Dörrobft noit Slepfeln unb Birnen?<br />
7. Sclcbe« finb bie £>auptregeln für ba« Dörren?<br />
8. Seicben Sertb bot bie Obftroeinbereitung für ben Arbeiter?<br />
9. Seldben Sertb bat bie Obftroeinbereitung für ben Obfttüditer?<br />
Sie müffen im allgemeinen gute Softobftf orten befebaffen fein?<br />
41. Sann foiten fie in ber Siegel reifen?<br />
12. Sa? geftbiebt, um fpätreife 2lepfel unb Birnen bodj jur geroöbnlicben 3eü<br />
ju moften?<br />
13. Scltbc« ifi bie befte Obflmablntüble?<br />
14. Sa« bat mit bem Obft oor bem Soften ju gefdjeben?<br />
15. Sa« ift bei bem Treffen be« gemahlenen Obfte« ju beaebten ?<br />
16. 3fn roeicber Temperatur erfolgt bte ft4rmif«be ©äbrung am beften?<br />
17. Sa« ift in Bejug auf ba« 21 blaffen be« Softe« ju bemerfen?<br />
18. Selcbe Sittel oerbeffern ben Cbftmoft unb jroar feine fjarbe?<br />
19. Seldie Sittel oerbeffern feine £altbarfeit?<br />
20. Sie fattn man 3 äbe getuorbenem Cbftmoft roieber aufbelfen?<br />
8n>aii5iglet A&flniH.<br />
Sijftente jur (fintljeilung unfern üern= unb Steinabftforten.<br />
1) Um eine tut« uttbe£an«ie Sorte in ben ^anbbüctjcrn über Homologie<br />
auffuefjen ju fönnen, gebürt, baß wir normal auSgebübete unb ge=<br />
hörig reift Sremylare oor uns haben unb baft wir bie Stjfteme, nad)<br />
benen bie jahtreichen »$rüd)tc in Sibtfjciiungen ober ftiafien gebraut »erben,<br />
fennen unb tterftcfjen.<br />
2) ©ei ber grojjen Sannigfaltigfeit ber tjrrüdjic ift ba« äuffudjen<br />
tut« unbefannter Sorten eine febr fdjroierige unb öfter« gar nicht einmal<br />
möglidje Arbeit. (£« änbern, namentlich in gewiffen fihnatifdjen unb<br />
©obenoerhältniffen, bie Srüdfie fo fehr ab, bah eine in einer beftimmten<br />
GSegetib entworfene, fehr gute Befchreibung oft nicht auf biefelbe Obft»<br />
forte ju paffen fcheint, bie au« einer ganj oerfchiebeneu ©egenb ftammt.<br />
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