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114<br />

42) Scbc biefer 3 Orbttungen wirb abermals abgetpeilt unb swar<br />

in je 3 llnterorbnungen nad) ber garbe be§ gletfdicS<br />

a) tfrüdjte mit heßent (meinem, blafegelblid)em, blaferötfjlichem) ober<br />

grünlichem Sfoifcfec.<br />

b) grüdjte mit gelbem ftltifd) (ba§ ganje ftrudjtfleifch ift gelb).<br />

c) ^rüdjte mit rothem $Ieifd) (bag ganje Sfrucfetfleifch unb nidjt<br />

bloft um ben Stein herum, ift rotb).<br />

43) 23eifpicle einiger üßfirfidje ftnb, nebft Slngabe ber Slaffe ,<br />

Crb=<br />

nung unb Unterorbitung, etwa folgenbe:<br />

Srülje Sfltignon (Mignonne liätive), I, 1, a., 2Inf. Slug.<br />

Königin ber Obftgärten (Reine de Vergers), I, 1, a„ SDt. ©ept.<br />

ÜDtaltbcfer ^Pfirfiefte (Pecher de Malte), I, 1, a., @nbe Slug.<br />

Sßeifee SDta<strong>gb</strong>alene (Madeleine blanche), I, 2, a., 211. Slug.<br />

©Iruge 9tectarine (Brugnon Einige), III, 1, a., (Snbe 21ug.<br />

©tanbwid 9tcctarine (Brugnon Standwick), III, 2, a., ©nbe Slug.<br />

SPitmafton 9tectarine (Brugnon Pitmaston Orange), III, 3, b,<br />

©nbe Slug.<br />

44) ®ie Slprifofen werben eingeiheilt: a) in foldje mit einem<br />

bi Hern unb b) in foldje mit einem fit feen Stern; einige ber beften ber<br />

befannten ©orten mit bitterem Sern ftnb: Slprifofe non 9t an cp, grüfee<br />

91t uS ca teil er Slprifofe — mit fiifeem Sern: Slprifofe non S9reba,<br />

2Jtuf(fe=ü)tuf(h Slprifofe.<br />

45) 2>ie 21tanbeln werben in 2 Slaffen nad) ber ftfeftigfeit ber<br />

Schale unb jebe in 2 Drbnungeit nad) bem ©efdjmacf beS SernS ein=<br />

geteilt, fo bafe man Slaffe I. bartfcfealige, II. meidifdjaltge 2)tanbeln unb<br />

in jeber Slaffe 1) fftfee 2) bittere 2)tanbeln unterfdjeibet.<br />

46) Sßatlnüffe werben in bidfdjalige unb in bünnfcfealige ober<br />

ffiutternfiffe, ©efete Saftanien in fleinfrüdjtige unb in grofefrüdjtige ober<br />

•Koronen, § a f e I n ti f f e in I. 3ellernüffe, II. gewöhnliche §afelnüffe<br />

unb III. in ßambertSnäffe eingetfeeilt; erftere beibe haben eine bie ftrudit<br />

nicht fiberragenbe Cupula, währenb biefelbe bei ben SambertSnüffen bie<br />

9tufe röhrenförmig umfcfeliefet unb überragt. SDie Slaffe I. unterfdjeibet<br />

ftch oon II. burd) bie ©röfee beS ©cfeilbdienS, welches bei I. Heiner, bei<br />

II. gröfeer ift.<br />

47) Stachelbeeren theilt man ein in 5 Slaffen; a) nach ber<br />

garbe, b) nach ber Oberfläche , c) nach ber ©eftalt ber grüdjte. $a=<br />

burih bilben ftch I. Dtotfee, II. ©rüne, III. Selbe, IV. Sßeifee, V. 2(mbra=<br />

farbige Stadjelbecren ; biefe jerfaHen Wieber in je 3 Crbnungen: a) ©latte,<br />

b) SßoHige, c) paarige Stachelbeeren. 3ebe Crbnung wirb abgetheilt in<br />

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