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Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Winter 2017/18

Winter-Ausgabe 2017/2018 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 17.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Winter-Ausgabe 2017/2018 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 17.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 9<br />

begrüßte die Gäste mit einführenden Worten zu „Humusaufbau<br />

als Herausforderung des 21. Jahrhunderts“. Eine<br />

aufschlussreiche Vortragsreihe zu allen Aspekten eines gesunden<br />

Bodens mit kompetenten Referenten folgte. Einen<br />

Vergleich der verschiedenen Boden-Analyseverfahren und<br />

entsprechende Düngeempfehlungen erläuterte Dr. Dominik<br />

Christophel. Der Biobauer und Bodenexperte Sepp Braun<br />

schilderte seine Sichtweise auf den Boden in Harmonie<br />

mit Mensch und Natur. Er griff dabei auf Erfahrungen in<br />

Zusammenarbeit mit der TU München seit 1980 zurück.<br />

Einen umfassenden Einblick gewährte Prof. Dr. Manfred<br />

Grote auf <strong>das</strong> allgegenwärtige Thema der Auswirkungen<br />

des Einsatzes von Antibiotika auf die Umwelt und Risiken<br />

<strong>für</strong> Mensch und Tier. Alternativen zum Antibiotika-Einsatz<br />

schilderte Dr. Achim Gerlach auf Basis seiner Erfahrungen<br />

als praktischer Tierarzt. Biolandwirt und Bodenspezialist<br />

Hermann Pennwieser begeisterte durch seinem Einblick in<br />

die faszinierende Welt des Bodenlebens.<br />

Ehrung der „Botschafter<br />

gesunder Boden“<br />

Als Höhepunkt der Veranstaltung erfolgte die Ehrung der<br />

„Botschafter gesunder Boden“. Hier wurden Menschen<br />

ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise <strong>für</strong> die Bodengesundheit<br />

einsetzen:<br />

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Fortsetzung auf der nächsten Seite<br />

Aus der Natur <strong>für</strong> die Natur<br />

Regionale Bodenprodukte von TreGeo<br />

Was wäre unsere Heimat ohne einen gesunden Boden? Ein Leben<br />

wäre nicht mehr möglich. Gesunde und fruchtbare Pflanzen sind elementare<br />

Nahrungsgrundlage <strong>für</strong> Mensch und Tier.<br />

Wir nehmen unseren Boden als selbstverständlich hin. Die intensive<br />

Nutzung unserer Äcker sowie der Einsatz von Chemie bei der Düngung,<br />

Unkraut- und Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft und<br />

teils in unseren Gärten haben die Vielfalt an Leben massiv reduziert.<br />

Auch der Säureeintrag über die Luft bewirkt eine negative Veränderung.<br />

Der Boden ist ein komplexes vielschichtiges Ökosystem. Bis eine<br />

Schicht von nur 10 cm gesunden Bodens aufgebaut ist, braucht es<br />

etwa 2.000 Jahre. Ein bewussterer Umgang mit unserem Boden ist<br />

wichtige Grundlage weiteren Lebens.<br />

Höchste Zeit umzudenken!<br />

Doch was kann jeder einzelne Gartenbesitzer da<strong>für</strong> tun? Verwenden<br />

Sie anstelle von Kunstdünger reinen organischen Dünger wie z.B. Maltaflor.<br />

Auch die Verbesserung unserer Bodenbedingungen durch Bodenhilfsstoffe<br />

wie z.B. durch den heimischen Leonardit, welcher die<br />

Mikrobiologie und den Humusaufbau fördert, sind <strong>für</strong> den Anbau von<br />

Obst und Gemüse in unseren Gärten zukunftsweisend.<br />

Den umweltfreundlichsten Garten gibt es, wenn die Bodendiversität mit<br />

allen Bodenlebewesen im Einklang ist, genügend Bienennährgehölze<br />

und Stauden im Garten vorhanden sind und etwaige unerwünschte<br />

Insekten und Krankheiten mit ihren <strong>natürliche</strong>n Gegenspielern, wie<br />

z. B. Nematoden oder Mykorrhiza Pilze, reduziert werden, so <strong>das</strong>s kein<br />

Einsatz von chemischen Mitteln nötig ist.<br />

an Produkten <strong>für</strong> den Boden unter dem Motto „aus der Region – <strong>für</strong> die<br />

Region“ an. Natürliche und ursprüngliche Erden mit Bodeneigenschaften<br />

und –strukturen aus der Region, die sich hervorragend <strong>für</strong> unsere<br />

heimischen Gärten eignen. Spezielle Substrate z. B. <strong>für</strong> die Verwendung<br />

in Staudengärten. Bewährte organische Dünger auf rein pflanzlicher<br />

Basis <strong>für</strong> Rasen, Rosen oder Nutzgärten sowie Rindenmulch und<br />

Gartenfaser als <strong>natürliche</strong> Abdeckmaterialien aus unserer Heimat. Bei<br />

TreGeo finden Sie hochwertige Produkte aus der Natur – <strong>für</strong> die Natur.<br />

Weitere Infos finden Sie unter: www.tregeo-gmbh.de<br />

ERDEN, RINDEN UND MEHR...<br />

aus der Region - <strong>für</strong> die Region<br />

Frische Kraft <strong>für</strong> Ihren Garten!<br />

Leonardit, der <strong>natürliche</strong> Nährstoffspeicher<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

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Teiche und Dachbegrünungen<br />

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TreGeo, <strong>das</strong> Zentrum <strong>für</strong> Gartenbaustoffe in Cham, bietet eine Vielzahl

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