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ser, jedoch war da eine grosse Leere. Somit scheiterte auch unser letztes<br />
Ziel. Mit einem Zwischenstopp ging es wieder nach Hörby. Dort trafen<br />
wir Freunde, welche erst mit den Ferien begannen. Nach zwei<br />
Nächten zogen two Campers weiter mit den Freunden und wir, two and<br />
a half Camper, fuhren wieder nach Dänemark zu meinem Onkel. Mit<br />
riesen Schritten ging es der Heimat entgegen. Da wir in Wolfsburg noch<br />
in die Autostadt wollten, war für uns klar, dass wir Sabine und Rüdiger,<br />
Freunde von uns, auf dem Weg noch einen Besuch abstatten. Dort wurden<br />
wir herzlich zum Grillen eingeladen und lernten Roland und sein<br />
Kumpel kennen. Wir feierten mit «Maikäferpisse», einem grünen<br />
Schnaps, der eigentlich anders heisst, bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Schweren Herzens mussten wir weiterziehen, und besuchten die Autostadt<br />
in Wolfsburg - die Geburtsstätte<br />
von unserem <strong>Bulli</strong>. Für das<br />
eigentliche VW Museum reichte<br />
die Zeit leider nicht mehr. Mich quälte der Arsch und<br />
die Beine von der Fahrerei, was mich anspornte Gas<br />
zu geben. Ich brauchte gerade mal ein Powernap und<br />
so waren wir in den frühen Morgenstunden in der<br />
Schweiz. Schweden behalten wir als wunderschönes<br />
Land in Erinnerung, und die four and a half Camper<br />
sind Geschichte, da wir nun the five Campers sind.<br />
Später bekamen wir von Ilena und Ramona noch<br />
hässliche Fotos mit Elchen, Rentieren und einem Fisch<br />
zu Gesicht. Wenigstens haben sie die Ziele erreicht ;-)<br />
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