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Bulli-MAG_2018

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ser, jedoch war da eine grosse Leere. Somit scheiterte auch unser letztes<br />

Ziel. Mit einem Zwischenstopp ging es wieder nach Hörby. Dort trafen<br />

wir Freunde, welche erst mit den Ferien begannen. Nach zwei<br />

Nächten zogen two Campers weiter mit den Freunden und wir, two and<br />

a half Camper, fuhren wieder nach Dänemark zu meinem Onkel. Mit<br />

riesen Schritten ging es der Heimat entgegen. Da wir in Wolfsburg noch<br />

in die Autostadt wollten, war für uns klar, dass wir Sabine und Rüdiger,<br />

Freunde von uns, auf dem Weg noch einen Besuch abstatten. Dort wurden<br />

wir herzlich zum Grillen eingeladen und lernten Roland und sein<br />

Kumpel kennen. Wir feierten mit «Maikäferpisse», einem grünen<br />

Schnaps, der eigentlich anders heisst, bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Schweren Herzens mussten wir weiterziehen, und besuchten die Autostadt<br />

in Wolfsburg - die Geburtsstätte<br />

von unserem <strong>Bulli</strong>. Für das<br />

eigentliche VW Museum reichte<br />

die Zeit leider nicht mehr. Mich quälte der Arsch und<br />

die Beine von der Fahrerei, was mich anspornte Gas<br />

zu geben. Ich brauchte gerade mal ein Powernap und<br />

so waren wir in den frühen Morgenstunden in der<br />

Schweiz. Schweden behalten wir als wunderschönes<br />

Land in Erinnerung, und die four and a half Camper<br />

sind Geschichte, da wir nun the five Campers sind.<br />

Später bekamen wir von Ilena und Ramona noch<br />

hässliche Fotos mit Elchen, Rentieren und einem Fisch<br />

zu Gesicht. Wenigstens haben sie die Ziele erreicht ;-)<br />

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