uf de suechi nach de Wiehnachte-origWasserzeichen
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Katharina erschrickt. Was isch das gsi?<br />
Spürnase Ich ha nüüt ghört.<br />
Felix Mach wyter.<br />
Frie<strong>de</strong>rike Aua! Ufhöre, säg ich!<br />
Felix Jetzt han ich’s au ghört.<br />
Spürnase Das chund vo obe.<br />
Katharina Isch da öpper?<br />
Spürnase Ich mache ganz langsam wyter.<br />
Frie<strong>de</strong>rike Jetzt länget’s aber! Wer knabberet <strong>de</strong> da a mine Bei ume?<br />
Alle A mine Bei?<br />
Frie<strong>de</strong>rike<br />
Felix<br />
Frie<strong>de</strong>rike<br />
Katharina<br />
Spürnase, Felix und<br />
Benjamin<br />
Spürnase<br />
Felix<br />
Frie<strong>de</strong>rike<br />
Wenn ihr hunger hend, <strong>de</strong>nn <strong>suechi</strong>d üch gfälligscht öppis<br />
an<strong>de</strong>rs zum ässe, aber lönd mich in Rueh.<br />
Wer sind Sie? Und wo?<br />
Da hört doch alles <strong>uf</strong>. Wo söll ich <strong>de</strong>nn si? Hie obe, wo en<br />
richtige Baum ane ghört. Mir gfallts gar nid, wenn so<br />
hergloffni Wüelmüs a mine Wurzle umeknabberid. I <strong>de</strong>re<br />
Zyt hend’s mir scho schwär gnueg. Da chan ich <strong>uf</strong> üch guet<br />
und gärn verzichte.<br />
Es isch kei Absicht gsi, Frau... entschuldiged Sie. Es tued<br />
üs leid. Zu <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren. Gällid?<br />
Ja, es tued üs wirklich sehr, sehr leid.<br />
Mir machid das niemeh!<br />
Aber wie chömid mir <strong>de</strong> jetzt a Ihne verbie ohni Ihne weh<br />
z’mache?<br />
Wenn’s nur das isch. Ihr müend nur öppe zäh Meter zrugg<br />
la<strong>uf</strong>e. Det gfin<strong>de</strong>d ihr en Metall-Leitere. Obe het’s e<br />
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