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März 2018 - coolibri Recklinghausen, Gelsenkirchen, Herne

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Advertorial<br />

© radrevier.ruhr / Jochen Tack<br />

Das radrevier.ruhr nimmt Fahrt auf<br />

<strong>2018</strong> wird das große Kohle-Ausstiegsjahr im Ruhrgebiet!<br />

<strong>2018</strong> wird aber zugleich auch ein großes Fahrradjahr.<br />

Mit dem radrevier.ruhr entwickelt sich die Region Der Kohleausstieg <strong>2018</strong><br />

zu einer der führenden Radreiseregionen in Deutschland.<br />

Bis zum Sommer wird das neue Knotenpunkt-<br />

Sonderausstellungen<br />

wird begleitet von vielen<br />

system einsatzbereit sein, gleichzeitig schreitet der rund um das Thema<br />

Ausbau der Radwege immer weiter voran. Deutschlandweiter<br />

Vorreiter: der RS 1 als erster offizieller das Rad die mit Ab-<br />

Bergbau. Dabei bietet<br />

Radschnellweg! Aber auch der RuhrtalRadweg und stand beste Möglichkeit,<br />

die Geschichte des<br />

die Römer-Lippe-Route gehören zu den touristischen<br />

Erfolgsprodukten in NRW.<br />

Bergbaus zu erfahren.<br />

Von den Anfängen des<br />

Ruhrbergbaus, die auf der Zeche Nachtigall in<br />

Witten sichtbar sind, über lehrreiche Einblicke<br />

im Deutschen Bergbau-Museum in Bochum<br />

und dem beeindruckenden UNESCO-Welterbe<br />

Zollverein in Essen, weiter über Abraumhalden<br />

des Bergbaus wie der Schurenbachhalde hin zur<br />

letzten deutschen Steinkohlezeche Prosper Haniel<br />

in Bottrop: die Radwege des radrevier.ruhr<br />

führen direkt zu diesen ehemaligen Standorten<br />

des Bergbaus.<br />

Die gewaltige Industriekultur zieht immer mehr<br />

Besucher in die Region. Auch stillgelegte Stahlwerke<br />

und riesige Gasometer können bestens<br />

mit dem Rad erkundet werden. Dabei rollen die<br />

Räder häufig über die zu Radwegen ausgebauten<br />

Bahntrassen abseits des Straßenverkehrs.<br />

Außergewöhnliche Brückenbauten und die für<br />

das Ruhrgebiet typische Haldenkunst setzen zusätzlich<br />

architektonische Akzente.<br />

Im östlichen Ruhrgebiet sind die ersten Knotenpunkte<br />

schon sichtbar, bis zum Sommer wird<br />

das Netz flächendeckend ausgeschildert sein.<br />

Dann lässt es sich ganz leicht navigieren auf<br />

dem 1.200 Kilometer langen Streckennetz. Für<br />

Freunde der digitalen Navigation wird ein Tourenplaner<br />

ab Sommer bei der Tourenplanung<br />

helfen. Schon jetzt gibt es spannende Tourentipps<br />

auf www.radrevier.ruhr und natürlich dem<br />

Reiseblog www.mein-ruhrgebiet.blog.<br />

Im BVA-Verlag erscheinen zwei neue, offizielle<br />

ADFC Radkarten „radrevier.ruhr West“ und „radrevier.ruhr<br />

Ost“, jeweils für 8,95 EUR. Erhältlich<br />

sind die Karten auf der Fahrrad Essen am Stand<br />

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