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E_1928_Zeitung_Nr.104

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«Freude war in Trojas Hallen», als dasI yeux, für mich! Soll das das Ende der Kampagne<br />

bilden, die in einer ihrer Hauptthesen<br />

Budget für 1929 verlesen wurde. Der Voranschlag<br />

schliesst bei 352,8 Mill. Fr. Einnahmen<br />

und 350,8 Mill. Fr. Ausgaben mit einem des an die Strassenunterhaltungskosten ver-<br />

eine Normierung der Beitragspflicht des Bun-<br />

mutmasslichen Einnahmen - Ueberschuss von langte?<br />

2 Mill. Fr., während noch das Budget für <strong>1928</strong> Zu unserer gesamten Rechnung ist zu sagen,<br />

dass sich die erwähnte Summe effektiv<br />

ein Defizit von fast 1 Mill. Fr. und dasjenige<br />

für 1927 ein solches von 1,5 Mill. Fr. vorsah. um die Kosten für die Zollerhebung reduziert.<br />

Nach der Feststellung des Referenten sind 31 Anderseits aber darf nicht übergangen werden,<br />

dass die 50 Millionen der Gesamtem-<br />

Jahre vergangen, seit der Voranschlag des<br />

Bundes mit einem Einnahmenüberschuss abschloss,<br />

der damals 45,000 Fr. betrug. Hinsicht auf das wirkliche Ergebnis des Jahnahme<br />

erheblich zu niedrig angesetzt sind in<br />

Um zu zeigen, in welcher Weise" die schweizerischen<br />

Automobilisten als solche an dem 27,8 Millionen vermerkt, so sei an das Erträgres<br />

1929. Steht für <strong>1928</strong> der Benzinzoll mit<br />

günstigen Ergebnis beteiligt sind, werden wir nis von 1925 mit 16 Millionen erinnert. Durchschnittlich<br />

also hat sich im Jahre das Erträg-<br />

uns ein kleines Rechenexempel gestatten, dessen<br />

Ergebnis gleich vorangestellt sei: Annis um je vier Millionen gehoben, so dass für<br />

Automobil-, Reifen- und Benzinzöllen wird<br />

der Bund im Jahre 1929 mindestens<br />

50 Millionen Franken<br />

beziehen, und falls die Rückvergütung des<br />

Benzinzollviertels an die Kantone zustande<br />

kommt, so verbleiben dem Bunde immer noch<br />

43 Millionen Franken,<br />

von denen man schliesslich noch den Beitrag<br />

an die Alpenkantone abziehen mag. Diese 43<br />

Millionen sind aber nahezu der achte Teil der<br />

gesamten Bundeseinnahmen im Budget von<br />

1929.<br />

Wir legen unserer Berechnung, da etwas<br />

anderes nicht wohl möglich ist, den Zollertrag<br />

der ersten neun Monate von <strong>1928</strong> zugrunde<br />

und gelangen damit zu folgender Tabelle:<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

•1.<br />

5.<br />

(5.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

ISurnmer des<br />

Zolltarifs<br />

Der Voranschlag des Bundes<br />

913 u,<br />

913 b<br />

914 a<br />

914 b<br />

914 o<br />

911 d<br />

914 o<br />

914 i<br />

914 g<br />

522<br />

1065 b<br />

Ware<br />

Motorräder ohne Lederiiberzug<br />

Motorräder mit Lederüberzug<br />

Automobile unter 800 kg<br />

Automobile bis 1200 kg<br />

Automobile bis 1600 kg<br />

Automobile über KiOO kg<br />

Automo bilkarosserien<br />

Elektrokarren<br />

Traktoren<br />

Gummibereifung (Luftreifen)<br />

Benzin und Benzol für Motoren<br />

Nicht inbegriffen in dieser Summe ist der<br />

Zollertrag auf Vollreifen, Fette, Oele und andere<br />

für den Automobilbetrieb importierte<br />

Waren, die sich in der vorliegenden Statistik<br />

handelsamtlich nicht ausscheiden lassen.<br />

Stellen wir nun die Ganzjahresstatistik<br />

nach dem Verhältnis 9 : 12 auf, so ergibt sich<br />

für die elf obengenannten Positionen des Zolltarifs<br />

im Jahre <strong>1928</strong> ein miitmasslicher Ertrag<br />

von Fr. 48,909,660 oder mit Einschluss<br />

der nicht erfassbaren Waren<br />

rund 50 Millionen Franken.<br />

Auf den Benzinzoll allein entfallen für das<br />

ganze Jahr 27,8 Mill. Fr. Nehmen wir nun an,<br />

-las Benzinzollviertel gelange zur Ausrichtung,<br />

sagen wir rund 7 Mill. Fr., so verbleiben dem<br />

Bunde 43 Mill. Fr., denen abgesehen von der<br />

besondern Subvention an die Alpenkantone<br />

keine Gegenleistung zu konfrontieren ist. Fast<br />

genau die Hälfte davon entfällt auf die dem<br />

Bunde verbleibenden drei Viertel des Benzinzollertrages.<br />

Die gesamten 43 Millionen bilden einen Einnahmeposten,<br />

der vor der Automobilzeit nicht<br />

vorhanden war. Man wird nun freilich einwenden,<br />

dass seitdem die Aufgaben des Bundes<br />

ganz andere geworden und erheblich gewachsen<br />

sind. Das ist insofern ein Trugschluss,<br />

als der Bund wohl für andere Dinge<br />

viel höhere Ausgaben bestreiten muss, in keiner<br />

Weise aber für solche, die mit dem Automobilwesen<br />

irgendwie zusammenhängen oder<br />

March dieses veranlasst wurden. Denn der<br />

Bund hat keine Ausgaben für Strassenwesen<br />

(bei den 43 Millionen ist ja das Benzinzollviertel<br />

schon abgerechnet), sondern die ganze<br />

Last ruht auf den Kantonen, denen die Automobilisten<br />

ohnehin schon mit der Verkehrssteuer<br />

tributpflichtig sind.<br />

Man muss sich einmal vergegenwärtigen,<br />

was Automobilzoll und Benzinzoll (abgesehen<br />

voin Reifenzoll) für den Besitzer eines mittleren<br />

Personenwagens ausmachen, der jährlich<br />

10,000 km fährt und den Wagen alle drei<br />

Jahre wechselt. 1500 Fr. Zoll bei dreijährigem<br />

Gebrauch macht auf das Jahr 500 Fr.,<br />

15 Liter Benzin auf 100 km macht bei<br />

10,000 km 345 Fr. Benzinzoll, wovon ein Viertel<br />

für den Kanton abgerechnet sei, auf 100 km<br />

also Fr. 3.45. Somit habe ich für je 100 km<br />

Fahrt an den Bund Fr. 8.45 oder auf den<br />

Kilometer S'A Rappen abzuliefern, ohne dass<br />

mir dafür der Bund die mindeste Gegenleistung<br />

bietet. Da kann man wirklich nicht<br />

von einer do ut des - Politik reden, sondern<br />

der Zürcher würde etwa den Vergleich bringen<br />

vom « Weggli und dem Fünfer dazu».<br />

Wir können leider immer die Erinnerung<br />

nicht loswerden, dass die abnorme Erhöhung<br />

Afs Benzinzolls motiviert wurde mit der Notwendigkeit,<br />

den unter den Laster) der Strassenpflege<br />

fast erliegenden Kantonen Hilfe zu<br />

bringen. Heute sagt der Bund: 7 Millionen<br />

fflr Aio Ki*ntnne> 21 Millif\n*»ti nnnr nwc hpanv<br />

1929 ein Benzinzollerträgnis von 32 Millionen<br />

Franken zu erwarten ist, von dem dem Bunde<br />

24 Millionen verbleiben würden. Auch bei den<br />

andern Positionen ist eher eine Steigerung zu<br />

erwarten.<br />

Alles in allem darf man wohl sagen, dass<br />

die bösen Automobilisten zu einem erklecklichen"<br />

Teile schuld sind, wenn seit 31 Jahren<br />

zum erstenmal der Bundesvoranschlag von<br />

1929 mit einem Einnahmenüberschuss abschliesst.<br />

Mögen sich die Räte bei der Behandlung<br />

eines neuen eidgenössischen Verkehrsgesetzes<br />

doch etwa einmal dieser Tatsache<br />

erinnern. 0<br />

Oslo erreicht. Die, wie gemeldet, in Mailand<br />

gestarteten zwölf italienischen Automo-<br />

Menge in<br />

kg<br />

691,979<br />

22,868<br />

380,481<br />

4.5;!0,814<br />

3.308,322<br />

1.696,906<br />

14,215<br />

7,985<br />

75.872<br />

2.296,268<br />

90.6-10,680<br />

Zollsatz in<br />

Fr.<br />

150 pro<br />

150 pro<br />

HO pro<br />

130 pro<br />

150 pro<br />

170 pro<br />

170 pro<br />

120 pro<br />

150 pro<br />

20 pro<br />

23 pro<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

100 kg<br />

1.037,968<br />

34,302<br />

418,529<br />

5.890,058<br />

4.962,483<br />

2.884,740<br />

24,105<br />

9,582<br />

113,808<br />

459,253<br />

20.847,356<br />

bile, welche aufgebrochen waren, um anlässlich<br />

der Nationalfeier zu Ehren des grossen<br />

Amundsen die Griisse der italienischen Nation<br />

zu überhingen, haben Oslo nach dem gewaltigen<br />

Raid, unter Führung des bekannten ita-<br />

AU TOMOBIL-KfcVUE<br />

Zollertrag in<br />

Fr.<br />

Totalertrag in den ersten neun Monaten <strong>1928</strong> Fr. 36.682,244<br />

lienischen Sportmannes<br />

erreicht.<br />

Mercanti, vollzählig<br />

v.<br />

Aus dem basellandschaftliclrn Landrat.<br />

Gegen die geheimen Kontrollen.<br />

Kein Nachtfahrverbot.<br />

Im basellandschaftlichen Landrat weht gegenwärtig<br />

ein frischer fortschrittlicher Zug.<br />

Das zeigte die Geschäftsberichtsdebatte in<br />

bemerkenswerter Weise. Unsere Automobilisten<br />

wissen, dass nicht nur im Kanton Bern,<br />

sondern auch im Kanton Baselland bis jetzt<br />

die geheimen Automobilkontrollen geradezu<br />

gewerbsmässig betrieben wurden. Nun ist die<br />

erste Attacke erfolgt. Landrat Zeller aus<br />

Liestal forderte, dass mit den geheimen Automobilkontrollen<br />

endlich aufgehört werden<br />

sollte und dass an deren Stelle die offene,<br />

von uniformierten Polizisten durchgeführte<br />

Kontrolle zu treten habe. Eingehend wies er<br />

darauf hin, wie die geheime Kontrolle Ungerechtigkeiten<br />

und Ungleichheiten schaffe und<br />

einer nicht zu verantwortenden Unwürdigkeit<br />

gleichkommt. Polizeidirektor Mosimann gab<br />

dabei die Erklärung ab, dass er bereit sei,<br />

einen Versuch mit der offenen Automobilkontrolle<br />

durchzuführen. Dieser Beschluss ist<br />

überaus begrüsäenswert und gereicht sowohl<br />

der Polizeidirektion als dem ganzen Kanton<br />

zur Ehre. Wir sind sicher, dass er sich bewähren<br />

wird. Es bleibt nur zu hoffen übrig,<br />

dass andere Kantone, die noch heute der Meinung<br />

sind, ohne geheime Automobilkontrollen<br />

nicht auskommen zu können, sich daran ein<br />

Beispiel nehmen.<br />

Auch das Nachtfahrverbot wurde wieder in<br />

Diskussion gezogen, allein von Polizeidirektor<br />

Mosimann in ebenso erfreulicher Weise abgelehnt,<br />

mit der Begründung, dass selbst die Juristen<br />

nicht ganz einig seien, ob die Regelung<br />

der Arbeitszeit für Chauffeure mittels eines<br />

Nachtfahrverbotes ein richtiges Vorgehen bedeute.<br />

So kommt denn das Nachtfahrverbot<br />

auch weiterhin für den Kt. Baselland nicht ii<br />

Betracht.<br />

Bei der Verhandlung der Baudirektion kam<br />

die Frage der Niveau - Uebergänge zur<br />

Sprache. Dabei wurde betont, dass die Einschränkung<br />

der Niveau-Uebergänge bei der<br />

Bahnen strikte gefordert werden müsse und<br />

dass die Regierung über die eventuelle Errichtung<br />

neuer Njveau-Uebergänge strenge<br />

zu wachen habe. Auch diese Forderung ist<br />

mehr als zeitgemäss, zeigen doch bereits tagtäglich<br />

vorkommende Unglücksfälle, welche<br />

haben FIRESTONE-REIFEN die Automobilisten begeistert!<br />

Ihr ausgezeichnetes Gleitschutzprofil hat sich auf<br />

glitschigem Asphalt wie auf aufgeweichter Landstrasse<br />

gleich gut bewährt.<br />

Ihr kräftiger, dank dem Gummitauchverfahren<br />

widerstandsfähiger und doch elastischer Unterbau<br />

sichert, in Verbindung mit einer aus erstklassigem<br />

Gummi hergestellten Lauffläche, Höchstleistungen.<br />

Lassen Sie sich von Ihrem Händler den Firestone-<br />

Reifen zeigen.<br />

grossen Gefahrmomente die Niveau-Uebergänge<br />

bei der allgemein gültigen Auffassung<br />

von Bahn und Bundesgericht, welche heute<br />

noch das Verkehrsmonopol der Bundesbahnen<br />

hochzuhalten versuchen, in sich bergen. Auch<br />

die Wünsche an die Adresse der Birsigtalbahn<br />

kamen nicht von ungefähr. Die Motion,<br />

wonach die Regierung bei der Bundesbehörde<br />

Schritte unternehmen soll, damit die Birsigtalbahn<br />

auf der Strecke Binningen-Bottmingermühle<br />

auf eigenem Trace zu fahren habe,<br />

war mehr als berechtigt. Die Bahnen gehören<br />

heute nicht mehr auf die Strasse, sie<br />

behelligen den Strassenverkehr ganz allgemein<br />

in stärkstem Masse und erhöhen das<br />

Gefahrenmoment ganz bedeutend. Es wäre<br />

deshalb wohl nicht verfrüht, wenn sich die betreffende<br />

Bahn entschliessen könnte, die<br />

Strasse dem eigentlichen Strassenfahrzeuge<br />

freizugeben und sich ein eigenes Trace anzulegen.<br />

Die Reinerträge der Bahn sind derart,<br />

dass Geld wohl genügend vorhanden, um<br />

den berechtigten Wünschen entgegenzukommen,<br />

-t.<br />

Dem Ende der kantonalen<br />

Einreisetaxen entgegen!<br />

Bezüglich der Aufhebung der Einreisegebühren<br />

erlässt der Kanton Graubünden an<br />

die verschiedenen Einreisestellen folgende<br />

Bekanntmachung:<br />

Mit dem 1. Januar 1929 fallen die Einreisetaxen<br />

für Motorfahrzeuge dahin und somit werden auf<br />

dieses Datum alle Kontrollstellen aufgehoben.<br />

Wir ersuchen Sie, bis am 5. Januar 1929 die gebrauchten<br />

und ungebrauchten Kontrollhefto samt<br />

der definitiven Abrechnung an die unterzeichnete<br />

Amtsstelle einzusenden, damit die Schlussrechnung<br />

und Entlastung der Kontrolleure vorgenommen<br />

werden kann.<br />

Zugleich ersuchen wir alle diejenigen Einreisesteilen,<br />

an denen sich eine bis dahin gültige drei- 1<br />

eckige Warnungstafel mit der Aufschrift «Halt, Aatomobilkontrolle»<br />

oder dergl. befindet, diese von<br />

den Säulen abzuschrauben und an die Motorfahrzeugkontrollo<br />

einzusenden. Solcho werden überschrieben<br />

mit einem Verbot für den Lastwagen-<br />

Verkehr und später dann an den gleichen Säulen<br />

wieder montiert.<br />

Kant. Motorfahrzeugkontrolle.<br />

Wohl noch selten wird eine behördliche<br />

Bekanntmachung von den Motorfahrzeugbesitzern<br />

mit grösserer Genugtuung entgegengenommen<br />

worden sein. Endlich machen<br />

wir uns vom Mittelalter, von den kantonalen<br />

Schlagbäumen frei!<br />

Eine interessante behördliche<br />

Rundfrage.<br />

Dio kanlonal-zürcherische Polizeidirektion hat<br />

sich in einem umfangreichen Rundschreibon an interessierto<br />

Kreise gewandt, in welchem diese ersucht<br />

werden, zu einer Anzahl Verkehrs technischer<br />

Fragen, welche heute noch nicht eino genaue Abklärung<br />

gefunden haben, Stellung zu nehmen. Dio<br />

Behörde beabsichtigt eino Ergänzung der kantonalen<br />

Vollüugävcrorduung zum Konkordat. Der Will«<br />

dar Regierung, mit den massgebenden Kreisen in<br />

diesen Fragen Fühlung zu nehmen, ist sehr zu begrüssen.<br />

Wir werden über den Fragenkomplex,<br />

der u. a. eino obligatorische psyehotechnische Prüfung<br />

aller Führer von Motorfahrzeugen, die Ausbildung<br />

dor Führer durch besondere Fahrschulen,<br />

eine einheitliche und zweckentsprechendere Beleuchtung<br />

der Motorfahrzeuge, ein Verbot der Vollgummibereifung,<br />

Schlusslichtcr an Fahrrädern und Motorrädern<br />

usw vorsieht, in den nächsten Nummern<br />

eingehend zu sprechen kommen.<br />

.. c. s.<br />

Der A. C. S., Sektion Luzern, hat den Ankauf<br />

einer Liegenschaft an der Löwenstrasse 3 beschlossen,<br />

wo er nicht nur ein ständiges Sekretariat,<br />

verbunden, mit Triptykstello, Touristenbureau und<br />

Auskunftsstollo im ersten Stock einrichten, sondern<br />

wo er auch ein Heim zur Abhaltung von Sitzungen<br />

und Anlässen schaffen will. Die Fertigung<br />

dieses Kaufes soll noch im Monat Dezember vollzogen<br />

worden.<br />

-ey,<br />

¥. C. S.<br />

AUT0M08ILSEKTI0N AARGAU DES T. C. S.<br />

Einladung zur ausserordenllichen Generalversammlung<br />

auf Samstag, den 15. Dezember <strong>1928</strong> in das<br />

Clublokal, Hotel «Löwen», Aarau. — Traktanden:<br />

1. Verlesen des Protokolls.<br />

2. Wahl des Präsidenten, Ergänzungswahlen in<br />

den Vorstand sowie Wahl eines Rechnungsrevisors.<br />

3. Festsetzung des Sektionsjahresbeitragefi.<br />

4. Beschlussfassung über Beibehaltung oder ErsaU<br />

der « Automobil-Revue > als Sektionsorgan.<br />

5. Beschlussfassung über eventuelle Ausrichtung<br />

eines Honorars an das Sektionsorgan.<br />

6. Verschiedenes.<br />

Dio Sektionsmitglieder sind ersucht, au dieser<br />

ausserordentlichen Generalversammlung zu erscheinen,<br />

da Traktanden zur Verhandlung kommen, dia<br />

iir eine zukünftige gedeihliche Sektionstätigkeit<br />

von grosser Wichtigkeit sind. Bekunden Sie Ihr<br />

Interesse an der Sektionstätigkeit dadurch, dass<br />

Sie am 15. Dezember a. c. an der Versammlung<br />

erscheinen.<br />

Der Vorstand<br />

AUTO-SEKTION ST. GALLEN-APPENZELL DES<br />

T. C.S., ORTSGRUPPE WIL UND UMGEBUNG.<br />

Unter diesem Titel hat sich im Laufe dieses Jahres<br />

eino Untorsektion gebildet, dio heute über 70 Mitglieder<br />

zählt und ständig im Wachsen begriffen ist.<br />

An der letzten Kommissionssitzung wurde beschlossen,<br />

auf nächste Fastnacht einen Ballabend<br />

su veranstalten, und zwar auf den 2. eventl. 3. Feiruar<br />

im Hotel «Schwanen» in Wil.<br />

Auf schriftliche Anfrage an sämtliche Mitglieder<br />

iahen eich dioselbeu mit überwiegender Mehrheit<br />

ür Samstag den 2. Februar ausgesprochen.<br />

Wir ersuchen deshalb sämtliches Teilnehmer, dieen<br />

Tag jetzt schon zu reservioren.<br />

Alles Nähere wird durch spcziello EinladungsnrfYtn<br />

KolrnTinffroor/lflOTi TffftvAnn W V

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