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E_1930_Zeitung_Nr.058

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20 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong> - N» 56<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

Führer für Automobilfahrer, offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

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Die Badehose,<br />

Eine Humoreske aus heissen Sommertagen.<br />

Sind Sie auch sportbegeistert? Natürlich, wie<br />

sollte es auch anders sein. Der ganzen Menschheit<br />

hat dieser unselige Sport den Kopf verdreht. Nichts<br />

anderes haben die Menschen im Kopf. Nicht mal<br />

die tiefsten Probleme können sie erschüttern. Wer<br />

interessiert sich heutzutage noch für Wissenschaft<br />

und Moral ? Höchstens einige Professoren. Und<br />

auch die kann man an den Fingern zählen. Schrecklich,<br />

diese Badeseuche, nicht? Das ist einfach skandalös<br />

! Ist Ihnen noch nie ein Unglück im Strandbad<br />

passiert? Hören Sie mal auf, was in der «Vossischen»<br />

erzählt wird:<br />

Keine <strong>Zeitung</strong> kann man lesen, in keinem Autobus<br />

fahren, ohne dass von allerhand Rekorden und<br />

Punkten die Rede ist. Einfach krank kann man<br />

davon werden.<br />

Sogar Säuglinge und Grossmütter turnen neuerdings<br />

um die Wette. Am meisten aber hat diese<br />

unselige Leidenschaft die Damenwelt ergriffen. Ich<br />

frage Sie: Kann man sich heutzutage noch mit<br />

einem süssen Persönchen über irgendwelche tiefgeistigen<br />

oder hochpoetischen Probleme unterhalten?<br />

Versuchen Sie es. Schneiden Sie ein beliebiges<br />

Problem an, über Meteorologie zum Beispiel, sofort<br />

beginnt sie Ihnen vom letzten Boxkampf zu berichten,<br />

von Kinnbacken und dergleichen unsympathischen<br />

Dingen. Zum Verzweifeln ist das !<br />

Ich selbst verachte den Sport. Wozu, sage ich,<br />

soll ich mir sämtliche Arme und Beine brechen.<br />

Nur so, aus lauter sportlicher Begeisterung. Diesen<br />

Luxus, sage ich, kann ich mir nicht leisten. Noch<br />

nie habe ich mich für solch unsichere Angelegenheiten<br />

erwärmen können. Im besonderen für den<br />

Wassersport. Seit frühester Jugend war mir das<br />

Wasser sozusagen ein fremdes Element.<br />

Nur ein einziges Mal hatte ich mich für den<br />

Wassersport begeistert. Einen Vormittag lang. Aus<br />

poetischen Gründen.<br />

regen Sie sich denn auf 1 Was wissen Sie TOB»<br />

Stand der heutigen Hygiene und des Wassersports?<br />

Weshalb ereifern Sie sich?»<br />

Diese Küchenschabe von einer Wirtin aber kann<br />

sich nicht beruhigen. «Soll ich», keift sie, «Ihnen<br />

den Portier auf den Hals schicken, oder die Feuerwehr<br />

alarmieren?»<br />

Was blieb mir da anderes übrig, als mein«<br />

Schwiinnstudien in der Badewanne aufzugeben.<br />

So begab ich mich denn in die Schwimmanstalt.<br />

Nun, der Schwimmlehrer schleppt mich auf einen<br />

Steg, macht mich an einem Seil fest, lässt mich ins<br />

Wasser herunter, wie einen Fisch an der Angel.<br />

Rund herum aber steht das Publikum. lauter<br />

vollschlanke Nixen im Badetrikot. Sehen zu, wie<br />

ich im Wasser verzweifelt mit Händen und Fassen<br />

um mich schlage, kichern, unterhalten sich könijlich.<br />

Was ist das Schwimmen hier für eine niederträchtige<br />

Angelegenheit, denke ich. Wie anders war<br />

es in der Badewanne. Geradezu ge"nütlich war es.<br />

Keinen klaren Gedanken kann man hier fassen, will<br />

man aber ein Wort sagen, sofort hat man den Mund<br />

voll Wasser.<br />

«Herr Schwimmlehrer», schreie ich. «so halten<br />

Sie mich doch! Sehen Sie nicht, dass ich auf bestem<br />

Wege bin, mich in eine Wasserleiche zu verwandeln?»<br />

Der Elende aber grinst nur, last mich verzweifelt<br />

an der Leine zappeln und Wasser schlucken.<br />

Dauernd aber schwimmt eine vollschlanke Nixe<br />

um mich herum, gerät mir im~ner in die Quere, dass<br />

ich nicht weiter kann.<br />

Die Wut packt mich da: «Meine Dame», sag«<br />

ich, «so geben Sie doch den Weg frei! Sie sehen,<br />

dass ich nicht zum Vergnügen hier an der Leine<br />

zappele!»<br />

Will ich mir aber eine Ruhepause gönnen, sofort<br />

jagt mich der Schwimmlehrer weiter, von einem<br />

Ende zum anderen.<br />

Mit einem Male fühle ich, als ob etwas mit meiner<br />

Toilette nicht in Ordnung wäre, als hindere<br />

*<br />

Folgendermassen ereignete es sich: Lerne an<br />

einem Sonntag auf einem Vergnügen eine junge<br />

Dame kennen. Eine äusserst sympathische Erschei-<br />

mich etwas am Schwimmen. Taste mit der Hand<br />

nung. Und auch ich schien ihr nicht unangenehm. nach der Badehose — wahrhaftig, das Gummiband<br />

Hängt sich diese selbige Hochblondine wie einist geplatzt! Auch das hat noch gefehlt. Was ist<br />

das für eine peinliche Situation. Das kommt von<br />

diesen extravaganten Verrenkungen!<br />

Versuche, mich langsam zu bewegen. Bei der<br />

kleinsten Bewegung jedoch ratscht die Hose. Bleibe<br />

also im Wasser an der Leine hängen, wage mich<br />

Bügeleisen in meinen Arm, verschlingt mich mit<br />

den Augen, zwitschert vor sich hin. Endlich, denke<br />

ich. ist es mir gelungen, eine geistig hochstehende<br />

Persönlichkeit kennenzulernen, keinen gedankenlosen<br />

Falter.<br />

Nun, schlendern am See entlang, unterhalten<br />

ans über dies und jenes. Bin gerade im Begriff,<br />

ein hochpoetisches Thema anzuschneiden: «Hol mich<br />

der Teufel», sage ich, «ist das eine verfluchte Hitze,<br />

das Hemd klebt einem am Leibe !»<br />

Ergreift da die Hochblondine meinen kleinen<br />

Finger; «ach», sagt sie, «sollten wir nicht schwimmen<br />

gehen? Sicherlich sind Sie ein passionierter<br />

Wassersportler. Das», sagt sie, «habe ich schon<br />

auf den ersten Blick gesehen.»<br />

«Sie irren sich», stammle ich, «keineswegs.»<br />

«Unbedingt», lächelt sie, «müssen Sie mir den<br />

Kopfsprung beibringen.» —' «Um Gottes willen»,<br />

sage ich, «was haben Sie für gottverlassene Ideen !<br />

Wollen Sie bei der Hitze einem Herzschlag erliegen?<br />

Ein Wahnsinn ist es. Verlangen Sie nicht<br />

Uebermenschliches von mir.»<br />

Da beginnt meine Hochblondine zu heulen.<br />

Schiebt ihre Unterlippchen vor und heult. Stampft<br />

mit dem französischen Absatz. Lässt sich auf keine<br />

Art und Weise trösten.<br />

«Ach», heult sie, «was habe ich von all Ihren<br />

grossen Worten und schönen Phrasen, wenn Sie<br />

mir nicht mal das winzigste Vergnügen bereiten<br />

wollen. Was sind Sie für ein Gentleman und Kavalier<br />

!» Reisst sich, aus meinem Arm los und rennt<br />

fort. Verschwindet hinter den Bäumen.<br />

Schleppe mich verzweifelt nach Hause. Werfe<br />

mich auf mein elendes Bett, grüble über meine<br />

trostlose Lage nach.<br />

Die ganze Nacht träume ich vom Wassersport:<br />

wie ich mich von einem Kirchturm kopfüber ins<br />

Meer stürzte, meine Hochblondine aber mit dem<br />

Volk unten zuschaut, die Augen verdreht, vor lauter<br />

Begeisterung.<br />

Wache am nächsten Morgen in bester Laune auf,<br />

pfeife irgendeinen bekannten Schlager vor mich hin,<br />

schlüpfe in die Kleider, stürze auf die Strasse. Erstehe<br />

mir auf einem Bücherwagen einen Selbstlehrer<br />

für Schwimmer. Schliesse mich in meinem<br />

Zimmer ein. Werfe mich auf den Fussboden. Halte<br />

in einer Hand den Selbstlehrer, führe die vorgeschriebenen<br />

Verrenkungen aus. Wundere mich<br />

selbst über meine rasche Auffassungsgabe. Ach,<br />

denke ich, ein Kinderspiel ist es. Nur müsste ich<br />

es unbedingt im Wasser versuchen.<br />

Begebe mich also ins Badezimmer. Lasse die<br />

Badewanne vollaufen. Lege den Selbstlehrer auf den<br />

Stuhl daneben. Werfe mich in die Fluten, schlage<br />

mit den Händen um mich, strampele mit den Füssen.<br />

Alles, wie es sich gehört.<br />

Wie ich jedoch im besten Zuge bin, beginnt die<br />

elende Kröte von einer Wirtin an die Tür zu hämmern.<br />

«Was», kreischt sie, «sind das für neue<br />

Extravaganzen! Oder glauben Sie etwa, dass ich<br />

es gestatte, in meinem Badezimmer Wasserorgien<br />

zu feiern? Zahle ich dem Hauswirt jeden Monat<br />

Unsummen fürs Wasser, auf dass Sie damit rücksichtslosen<br />

Luxus treiben ! Bis jetzt», keift sie. «genügte<br />

Ihnen alle zwei Tage ein Kännchen Wasser.<br />

Was sind das für neue Moden !»<br />

«Madame», rufe ich aus dem Wasser, «weshalb<br />

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nicht zu rühren. Halte mit einer Hand die Hose<br />

fest. Das Wasser aber steigt mir bis an die Kehle.<br />

Rund herum auf den Stegen lehnen die vollschlanken<br />

Nixen übers Geländer, betrachten mich.<br />

«Los, weiter», schreit der elende Kerl von einem<br />

Schwimmlehrer, «eins, zwei — aus, eins, zwei —<br />

aus», und gibt mir solch einen Ruck aiit der Leine,<br />

dass ich einen Eimer voll Wasser schlucke.<br />

«So gedulden Sie sich doch einen Augenblick»,<br />

rufe ich mit Tränen in den Augen.<br />

«Haben Sie etwa schon genug?» erkundigt sich<br />

•der Schwimmlehrer und beginnt, mich an der Leine<br />

hochzuziehen.<br />

«Um Gottes willen!» rufe ich verzweifelt, «lassen<br />

Sie gefälligst diese üblen Spässe! Lieber ertrinke<br />

ich, als dass ich auch nur einen Zentimeter höher<br />

aus dem Wasser komme.»<br />

«Also los, weiter!» ruft er.<br />

«Nichts von weiter», schreie ich und fühle, wie<br />

die Hose sich schon um die Füsse verwickelt.<br />

«Was ist denn los, Herr?» brüllt der Schwimmlehrer.<br />

«Ach», flüstere ich errötend, «es hat sich'in meiner<br />

Toilette ein peinlicher Zwischenfall ereignet»<br />

Der Schwimmlehrer aber versteht noch immer<br />

nicht, was ich meine. «Meine Hose», flüstere ich,<br />

«ich weiss nicht mehr, wo sie sich zur Zeit befindet.»<br />

Endlich hatte er mich verstanden.<br />

«Was ist das», sagt er, «für ein unerhörter Luxus,<br />

in der ersten Stunde seine.Hose zu verlieren.<br />

So was», sagt er, «ist bei mir noch nie vorgekommen.<br />

Wo soll ich jetzt eine suchen!»<br />

Da zog er mich an der Leine bis vor die Treppe.<br />

«Halten Sie sich», sagt er, «an der untersten<br />

Stufe, bis ich eine Hose hole, sonst ersaufen Sif<br />

noch.»<br />

Also gut, klammere mich mit beiden Händen an<br />

der Treppe fest, sehe traurig meine Hose an mir<br />

vorüberschwimmen.<br />

•<br />

Nun, die Sonne brennt mir auf den Kopf, zittere<br />

aber vor Kälte und Aufregung. Schlucke ab<br />

und zu Wasser. Es vergeht eine Weile. Vom<br />

Schwimmlehrer aber keine Spur. Wie lange wird<br />

es_ noch dauern? denke ich. Dieser Hundesohn hat<br />

mich wohl ganz vergessen. Ich kann doch nicht<br />

bis in die Nacht hinein hier an der Treppe hängen.<br />

Die Hände erlahmen vor Müdigkeit. Schlage Trommelwirbel<br />

mit den Zähnen, friere wie ein Schneider.<br />

Die Damenwelt lehnt sich übers Geländer, betrachtet<br />

mich, kichert.<br />

Plötzlich höre ich hinter mir ein girrendes<br />

Lachen. Das Blut erstarrt in meinen Adern.<br />

Drehe mich um, sehe, wahrhaftig niemand anders<br />

ist es als mein süsser Herzensva"npyr in einem<br />

Trikot und roter Badekappe. Fast wäre ich vor<br />

Schreck in Ohnmacht gefallen.<br />

Denselben Augenblick erkennt sie mich. Tritt<br />

auf mich zu. Schiebt ihr TJnterlippchen vor.<br />

«Solch ein falscher Mensch sind Sie», sagte sie,<br />

«ach und ach, bitte keine Widerrede! Mit anderen'<br />

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