E_1933_Zeitung_Nr.046
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NM6 - <strong>1933</strong><br />
Die Festspiel-Aufführung.<br />
Das umfangreiche Programm, welches die gastfreundliche<br />
Sektion Basel zusammengestellt hatte,<br />
sah als zweiten Teil 'der Delegiertenversammlung<br />
«einen Begrüssungsakt und Festspiel zu Ehren der<br />
Delegierten und auswärtigen Gäste» vor, der sich<br />
im roten Saal der Mustermesse abwickeln sollte.<br />
Es mögen rund 1200 Gäste gewesen sein, welche<br />
sich zur Aufführung eingefunden hatten und einen<br />
Genuas seltener Art erlebten, der den kiinstlerisohen<br />
Ruf Baseila aufs neue glänzend b&stätigt hat.<br />
Es war eine ebenso glückliche wie originelle Idee<br />
aus dem Zyklus der Basler Festspiele, die zwischen<br />
1892 und 1923 stattfanden, eine Auslese in Gestalt<br />
eines Rahmenspieles zu bieten. Der künstlerischen<br />
Leitung standen zu diesem Zwecke namhafteste<br />
Kräfte zur Verfügung. Solisten, Reveillechor, Damenchor,<br />
Orchester-Gesellschaft und Ballettensemble<br />
des Stadttheaters teilten sich in die gestellte<br />
grosse Aufgabe, teilten sich aber auch in den<br />
mächtigen Erfolg und nimmerendenden Applaus,<br />
den ihnen ein begeistertes Haus spendete. Obwohl<br />
eine Auswahl aus der Fülle des Stoffes dreier<br />
Festspiele getroffen werden musste. fügte sich doch<br />
die Aufführung in einen Guss und bot sich als gesohilossenes<br />
Ganzes dar, das als künstlerisches Erlebnis<br />
haften bleiben wird. Rhythmus und Wucht<br />
jener trotzigen Scharen, die in unserer Geschichte<br />
ruhmreich weiterleben werden, kamen in Musik<br />
und Chören zu den Aufzügen der Ratsdeputierten,<br />
der Stadtreiterei oder der «heranziehenden Eidgenossen»,<br />
dank einer vollendeten Interpretation, hervorragend<br />
zur Geltung. Das Orchester gestaltete<br />
seine Musik zu einem ausgesprochenem Tongomälde,<br />
das vollen Ersatz für das fehlende Bühnenbild<br />
bot. Die geschulten Chöre, diszipliniertes Ballett<br />
und Solisten von Ruf reihten sich geschickt<br />
ein und arbeiteten ihrerseits die feine Charakteristik<br />
und Struktur der buntgemischten Texte und<br />
Szenen heraus, wo feiner Spott mit derbem Kriegerwitz,<br />
sorglose Fröhlichkeit des Volkes mit der Bedächtigkeit<br />
und Bodenständigkeit des Gewerbes in<br />
stetem Wechsel das Bild verschob und wieder ergänzte.<br />
Wahriioh, ein Kunstgenuss eigenster und wertvollster<br />
Prägung, der zu Ehren der Gäste gedacht<br />
war, den Gastgebern aber zur ebenso grossen Ehre<br />
gereichte. Damit war bereits die festlich« Atmosphäre<br />
geschaffen, um dem unmittelbar daran anschliessenden<br />
und mit vollem Einsatz beginnenden<br />
A. C. S.-Ball<br />
die richtige Ouvertüre zu sichern. Alsbald pulste<br />
regstes Festgetümmel durch die vorzüglich geeigneten<br />
Lokalitäten der Mustermesse und die drei<br />
unermüdlichen Kapellen jazzten und dudelten um<br />
die Wette und pfefferten ihre Steps mit zwingendem<br />
Rhythmus in die Säle. Diese boten ein äusgerst<br />
farbenprächtiges Bild, zu dessen Vielgestaltdifkeit<br />
und Eleganz die Toiletten von auserlesenem<br />
Chic die reichhaltigste Skala der Nuancen lieferten.<br />
Zu dem festlichen und austeren Schwarz der Herren<br />
gesellte sich das bunte Tuch der Uniform, da<br />
zahlreiche Teilnehmer der Zusammenkunft schweizerischer<br />
Motorwagenoffiziere, die gleichzeitig in<br />
\. c. s.<br />
(Fortsetzung von Seite 2)<br />
AUTOMOBIL-REVUE<br />
Basel stattfand, der Einladung der gastgebenden<br />
Sektion ebenfalls Folge geleistet hatten. Und wenn<br />
der Anlass auch strikte als A. C. S.-Fest gedacht<br />
war und der Kreis der Gäste schon aus Pilatzgründen<br />
eng gezogen werden musste, so waren doch<br />
Wirtschaft, Politik, Sport und Militär glänzend<br />
vertreten und Prominente aller Schattierungen<br />
hielten irgendwo Gerde. Wo man hinsah, Frohgelaunte,<br />
Stimmung, angeregte Unterhaltung, nimmermüde<br />
Tanzpaare, alles unter dem einigenden<br />
Band des A. C. S., im Zeichen der Jubiläumsfeier<br />
und der diskreten Hand einer sicheren Regie. Ihr<br />
gehört ein besonderes Lob, dann mit festem Griff<br />
hielt sie die unsichtbaren Fäden während den ganzen<br />
Festtagen beisammen, war allgegenwärtig und<br />
doch nur den Eingeweihten personifiziert. Wer<br />
möchte alle diejenigen nennen, welche ihr redlich<br />
Teil zum Wohlgelingen der ganzen Tagung beigetragen<br />
haben! Wir werden uns begnügen müssen,<br />
•den Spiritus rector, Herrn Böhmer, und den tatkräftigen<br />
Präsidenten der Sektion, Herrn Imhoff, zu<br />
nennen, die gemeinsam mit all ihren Hilfskräften<br />
zufrieden die Erfod'gsbilanz der Festlichkeiten abschliessen<br />
dürfen mit der Gewissheit, der Sache<br />
des A. C. S., dem Ansehen der Sektion und dem<br />
Rufe Basels hervorragend gedient zu haben.<br />
Da eine Fortsetzung * der geschäftlichen Beratungen<br />
vom Samstag nach dem glücklichen Abschluss<br />
der Delegiertenversammlung nicht mehr<br />
notwendig war und schliesslich der programmmässige<br />
Besuch des Zoo keine unbedingte Pflicht<br />
bedeutete, so zog es die Mehrzahl der Gäste vor,<br />
den Ballabend möglichst auszudehnen und auszukosten,<br />
um dann dde sonntägliche Morgenpause<br />
für eine entsprechende Retablierung zu benützen.<br />
So hielt der Elan bis weit in die Morgenstunden<br />
des zweiten Tages an, und selbst dann fügte man<br />
sich nur ungern dem obrigkeitlichen Szepter, das<br />
den guten Bürgern auf Grund von so und sovielen<br />
Paragraphen Schluss der Festlichkeit bedeutete.<br />
Das Jubiläumsbankett.<br />
Im geräumigen Saal des Kasinos, der in den<br />
Landes- und Kantonsfarben reichlich dekoriert<br />
war und in prächtigem Blumenschmuck erstrahlte,<br />
fanden sich die «viellieben Damen und hochedlen<br />
Herren » (wie der Prolog des Festspieles schwungvoll<br />
besagte) zum Jubiläumsbankett, dem eigentlichen<br />
Gehurtstaigsfest der Sektion Basel. In seiner<br />
herzlichen und formvollendeten Begrüssungsansprache<br />
konnte der Präsident, Herr Imhoff, einer<br />
fct.um endenwollenden Liste prominenter Persönlichkeiten,<br />
angesehener Vertreter befreundeter<br />
Venbände, der Behörden sowie der militärischen<br />
Instanzen den Willkomm entbieten. Aus dem Kranz<br />
bekannter Namen seien raumeshalber nur Zentralpräsident<br />
Dr. Mende, die Regierungsräte Dr.<br />
Ludwig und Wenk, Oberstlt. Ryhiner, Dübendorf,<br />
Oberstit. Demmer, Zentralpräsident der schwe|z.<br />
Motoxwagenoffiziere, und Herr Stamm, Präsident<br />
des T. C. S. Basel, genannt, wobei wir uns bewusst<br />
sind, welche Lücken diese Liste aufweist.<br />
Mit besonderer Genugtuung konnte der Sprechende<br />
auch drei wirkliche Veteranen begrüssen, welche<br />
zu den Gründern- der Sektion zählen und ihr nun<br />
seit 35 Jahren ununterbrochen angehören. Unter<br />
ihnen befindet sich auch C. Schlotterbeck, einer<br />
der ältesten Vertreter der Automobilbranche.<br />
Dann tritt Zentralpräsident Dr. Mende als Gratulant<br />
auf, dessen Ansprache nicht nur eine verdiente<br />
Würdigung der grosson Verdienst« der<br />
Basier um die Sache des Clubs, bedeutete, sondern<br />
auch als programmatische Darlegung der Bestrebungen<br />
und Ziele des A. C. S. von weitgehendem<br />
Interesse war. Er wies eingangs darauf hin, dass<br />
dje Automobilisierung der deutschen Schweiz und<br />
die Zusammenfassung der Kräfte in Verbänden<br />
von Basel aus ging, das auch schon frühzeitig dem<br />
Automobilsport huldigte und bereits 1901 das erste<br />
Rennen Basel-Solöthurn organisierte. Als<br />
Kuriosum darf gebucht werden, dass 'einzelne Konkurrenten<br />
das Ziel erst am folgenden Tage erreichten!<br />
Gleich initiativ wurde auf anderen Gebieten<br />
der Clubtätigkeit vorgegangen und manche<br />
Fortschritte in der kantonalen und städtischen<br />
Verkehrsregelung sind mit ein Verdienst des A.<br />
C. S. Der Aufstieg der Sektion zur zweitgrössten<br />
Gruppe des Landesverbandes blieb auch auf diesen<br />
nicht ohne nachhaltigen Einfluss. «Basel setzte<br />
sich immer für eine ruhige, aber stete Entwicklung<br />
des Gesanntclubs ein und war immer an der Seite<br />
derjenigen zu finden, die ihre Sonderinteressen<br />
dem Wohle des Ganzen unterordneten. So ist es<br />
ganz natürlich, dass Basel kräftig mitgeholfen bat,<br />
die Brücke zwischen Welsch und Deutsch zu<br />
bauen und eine Einheit zu schaffen, ohne die der<br />
G}ub nicht bestehen kann.» Zu der Tätigkeit des<br />
Gesamtclubs übergehend führte Dr. Mende aus:<br />
Mit dem Wunsche auf weiteres Wohlergehen<br />
der Sektion Basel und der Wohlfahrt das Landes<br />
klang die gehaltvolle Rede aus, die durch die stehend<br />
gesungene Vaterlandshymne ihren eindrucksvollen<br />
Abschluss fand.<br />
Regierungsrat Dr. Ludwig skizziert in einem<br />
an staatsrechtlichen und staatsphilosophischen<br />
Gedanken reichen Votum die Rollo des Motorfahrzeuges<br />
im Verkehr und öffentlichen Leben. Zuerst<br />
mit Feindschaft begrüsst, bekundete die Bevölkerung<br />
allmählich Toleranz und Neutralität, die »ich<br />
nun in überwiegende Zustimmung zum neuen<br />
Verkehrsmittel entwickelte, da die sich im Gefolge<br />
des motorisierten Straßenverkehrs gezeigten Nachteile<br />
mit gutem Willen sehr wohl vermeiden UJs,en.<br />
Der Staat griff in diese Entwicklung zuerst<br />
im einschränkenden und reglementierenden Sinne<br />
ein. Die Anpassung des Automobilisten an die Bedürfnisse<br />
der Allgemeinheit brachte es mit sich,<br />
dass die Tätigkeit der Behörde allmählich in eine<br />
solche der positiven Förderung des Verkehrswesens<br />
überging und die negativen Massnahmen immer<br />
mehr eingeschränkt wurden. Die Fahrzougführer<br />
sind im grossen und ganzen bestrebt, Disziplin zu<br />
halten, ein Verdienst, das weitgehend den Clubs<br />
zukömmt, die nicht nur Forderungen an die Radierung<br />
zu stellen vermögen, sondern auch die Disziplin<br />
zu fördern verstanden. Der Redner hofft auf<br />
die weitere Aufrechterhaltung der bisherigen angenehmen<br />
Beziehungen zwischen Club und Behöiv<br />
den, denn die Zusammenarbeit ist an und für sich'<br />
ein vorzügliches Beispiel dafür, dass für staatlichen<br />
Zwang keine Notwendigkeit besteht, wenn jeder<br />
das Seine zur Ordnung beiträgt. Wir sind erfüllt<br />
von der freiheitlichen Ueberlieferuiig unserer<br />
Geschichte, aber nur der iet ihrer wirklich wüTdij,<br />
der sich selbst im Zügel halten kann.<br />
Ein Basler Fest wäre kaum spezifisch ba$lerisch,<br />
wenn nicht auch der berühmte Trommler zu<br />
« Mit dem Siegeszug des Automobils hat sich für<br />
den Automobil-Club ein weites, dankbares Arbeitsfeld<br />
aufgetan. Dem neuen Verkehrsmittel mussta<br />
auf allen Gebieten neue Verhältnisse geschaffen<br />
werden. Die Strasse war für langsamen Fuhrwerkverkehr<br />
eben recht, die Strassenordnung und Gesetzgebung<br />
waren dem trabenden Rösslein angepasst,<br />
Schlagbäume sollten der schnellen Fortbewe-<br />
und zu den Ohren gehende Aufmerksamkeit der<br />
seinem Rechte käme. Daher die liebenswürdige<br />
gung wehren, und wer über die Grenzen wollte, Gastgeber, eines der vorzüglichen Trommlerkorps<br />
musste viel Zeit und Geduld zur Verfügung haben. zu verpflichten, das seine mathematisch präzisen<br />
Aber alle Hindernisse mussten der Forderung der Wirbel in allen Tonarten dem Kalbfell entlockt und<br />
neuen Zeit weichen. Das Automobil war da und bei den «Ausländern» viel Freude erweckt. In<br />
war da für alle, deshalb beanspruchte es seine der Zwischenzeit haben wir auch Gelegenheit den<br />
Rechte. Es war immer das oberste Ziel des A. C. S., prachtvollen Gabentisch zu bewundern, der all die<br />
für diese Rechte einzustehen und vom Staate zu gediegenen Ehrengaben trägt, welche der Jubila-Ti!»<br />
verlangen, dass die veraltete Ordnung dem neuen von nah und fern zugingan.<br />
Verkehr angepasst werde. Gerade im Interesse Noch ist der muntere Rededuell nicht erschöpft<br />
derer, die unter Staub und SchmuU zu leiden hatten,<br />
hat unser Club sich für die Anpassung der es sich angelegen sein, im Heimatidiom seiner Ge-<br />
und je ein Sprecher der drei Landesgruppen lägst<br />
Strassen eingesetzt. Er hat mitgeholfen, die Fesseln<br />
zu sprengen, mit welchen eine enge Gesetz-<br />
richten. Präsident Imhoff verdankt in sichtlich begend<br />
passende Worte an die Basler Kolleeen zu<br />
gebung oder auch die Furcht vor der Konkurrenz wegten Worten all die zahllosen Beweise der Sympathie<br />
und Freundschaft für seine Sektion, die Im<br />
die Entwicklung eindämmen wollten. Wir haben<br />
uns eingesetzt für Erleichterungen im Touristikverkehr,<br />
zugunsten unserer Landsleute, aber auch für clubs weiterarbeiten und weiterstreben wird.<br />
gleichen Sinn und Geist im Interesse des Gesamt-<br />
die Belebung des Fremdenverkehrs. Wir haben gerungen<br />
um Anerkennung durch die Behörden, weil<br />
Allmählich lichten eich die Reihen und während<br />
wir wussten, dass wir auf dem richtigen Wege waren.<br />
Lange waren wir ihnen recht unbequem, dann<br />
manche Delegierte sieh von den gastfreundlichen<br />
Basler Kollegen verabschiedeten, rüsteten andere<br />
mussten wir wohl oder übel geduldet werden, heute zum Besuche der F^stvorstellitng im Stadtfheatcr,<br />
aber können wir ohne Ueberhebung sagen, dass wir welche unter der Leitung von F Weingartner stand.<br />
auch von den höchsten Behörden unseres Landes Aber noch nicht genug damit, lud die SpVtion ihrfl<br />
anerkannt sind als nützliches Glied der menschlichen<br />
Gesellschaft und des Staates. Es erfüllt uns zur Besichtigung des Kraftwerkes in Kembs ein.<br />
Gäste am Montag noch zu einer Rheinf».hrt und<br />
dies mit grosser Genugtuung, denn es war immer Fürwahr ein Programm, das einer Jubilarin vom<br />
unser Bestreben, allgemeinen Interessen zu dienen Ansehen des Basler A. C. S. würdig war und dessen<br />
glänzende Abwicklung mit goldenen Lettern im<br />
und uns für das Volkswohl unseres Landes einzusetzen,<br />
und es wird auch fernerhin dies immer das Buche des gesamten A. C. 3. eingetragen bleiben<br />
ZieT unserer Bestrebungen bleiben-»<br />
wird. .Und nun ?liickauf zum nächsten Tricenniumt<br />
' (Weitere Clubnachrichten siehe Seite 15.) •<br />
Gebrauchte Tragen<br />
bleiben gesuch l —<br />
„Bezüglich meines letzten Inserates<br />
war der Erfolg schon nach dem ersten<br />
Erscheinen ein durchschlagender. loh<br />
bitte Sie, dieses Inserat von der<br />
gelben Liste zu streichen."<br />
6. Mai 1953. E. Ä. D.<br />
Occasionen durch eine „kleine<br />
Anzeige 44 in der „Automobil'<br />
Revue 44 ausschreiben!<br />
• Beschädigt ist die Zeichnung<br />
und ausgerechnet aus ihr sollten Sie ein<br />
Gliche für Ihr neues Inserat, Ihren Prospekt<br />
oder Ihren Briefkopf machen lassen. Was<br />
macht's aus! Geben Sie diese böse Vorlage<br />
dennoch der Hallwag. Sie «flickt»<br />
sie — dergestalt, dass sie gar bald aufs<br />
neue mit dem Objektiv zu kokettieren<br />
beginnt. Und dann: Hatlwgg arbeitet gewissenhaft<br />
— Hallwag liefert schnell —<br />
Hallwag hat zeitgemässe Preise . . .<br />
TEL 28.222<br />
ßR£IT€NRÄINSTR.97RFR'M