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E_1933_Zeitung_Nr.046

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4« - <strong>1933</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Eisenbahn und Automobil<br />

Uebereinkunft<br />

zwischen den Eisenbahnverwaltungen und<br />

den Automobilinteressenten für die Verkehrstellung<br />

und Zusammenarbeit von Elsenbahn<br />

und Motorfahrzeug.<br />

Von der Erwägung ausgehend, dass eine zweckmässige,<br />

organische Eingliederung des Motorlastwagens<br />

in das Transporteystem unseres Landes im<br />

Sinne der Verkehrsteilung und Zusammenarbeit<br />

von Eisenbahn und Motorfahrzeug einem volkswirtschaftlichen<br />

Bedürfnis entspricht, wird zwischen<br />

der Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen,<br />

dem Verband schweizerischer Transportanstalten<br />

und deT Rhätischen Bahn (im folgenden<br />

mit E bezeichnet), einerseits, und der Zentralstelle<br />

für die Verteidigung der Automobilinteressen, im<br />

Auftrag der ihr angeschlossenen Verbände, die<br />

ihrerseits durch den Verband schweizerischer Motorlastwagenbesitzer<br />

und die Ghambre Syndicale<br />

Suisse de l'Industrie de l'Automobile vertreten sind<br />

(im folgenden mit A bezeichnet), anderseits, folgende<br />

TJebereinkunft abgeschlossen.<br />

l. Grundlagen der Verkehrsteilunjr und Zusammenarbeit<br />

in Verfassung und Gesetz.<br />

Art. 1. — Verfassunflsrechtllche Grundlagen. —<br />

Die E und A verpflichten sich, die Bestrebungen zu<br />

unterstützen, die den Zweck haben, das gemeinsam<br />

entworfene Bundesgesetz für die Regelung des Verhältnisses<br />

von Eisenbahn und Motorfahrzeug womöglich<br />

ohne Ergänzung der Bundesverfassung<br />

einzuführen. Als verfassungsrechtliche Grundlagen<br />

kommen die Art. 36, 26, 34ter und 37bis in Betracht<br />

Art 2. — Sollten die zuständigen Behörden wider<br />

Erwarten zur Auffassung gelangen, dass das<br />

angestrebte Bundesgesetz einer neuen verfassungsrechtlichen<br />

Grundlage bedürfe, so werden die E und<br />

A versuchen, eine gemeinsame Fassung für den<br />

neuen Verfassungsartikel in Vorschlag zu bringen.<br />

Art. 3. — Gesetzliche Grundlage. — Die E und<br />

A werden den Behörden 'den Erlass eines Bundeseesetzes<br />

gemäss dem gemeinsam erstellten Vorentwurf<br />

vom 27. Mai <strong>1933</strong> beantragen, der, von beiden<br />

Parteien unterzeichnet, einen integrierenden<br />

Bestandteil dieser Uebereinkunft bildet.<br />

Art. 4. — Werkverkehr. — Die E verzichten auf<br />

die Forderung der Unterstellung des Werkverkehrs<br />

unter Konzessionspflicht, in der Erwartung, dass<br />

nach der allgemeinen Einrichtung der durchgehenden<br />

Beförderung von Haus zu Haus der Werkverkehr<br />

erheblich abnehmen werde.<br />

Die E und A sind der Auffassung, dass der<br />

reine WeTkverkehT auf Grund der Art. 36, 34ter<br />

und 37bis der Bundesverfassung gesetzlich nicht<br />

eingeschränkt werden könnte.<br />

Art. 5. — Rücktritt von der Uebereinkunft. —<br />

Werden vom Bundesrat oder von den eidgenössischen<br />

Räten am gemeinsamen VorentwuTf der E<br />

und A für das Bundesgesetz wichtige Aenderungen<br />

vorgenommen, durch die dessen Zweck und Tragweite<br />

für die beteiligten Kreise wesentlich beeinflusst<br />

würden, so steht es beiden Parteien frei,<br />

durch schriftliche Mitteilung an den Vertrasskontratienten<br />

von dieser Uebereinkunft zurückzutreten.<br />

Sie erhalten damit ihre voll Handlungsfreiheit zurück.<br />

II. Verkehrstellung zwischen Elsenbahn und<br />

Motorfahrzeug.<br />

Art. 6. — Für die Verkehrstellung und Zusammenarbeit<br />

gelten grundsätzlich die auch in Art. 16<br />

des Vorentwur&s zum Gesetz niedergelegten Richtlinien:<br />

a) Durch die Erteilung TOB Konzessionen für<br />

den Straßenverkehr soll di« Haus-Haus-Bedienuhg<br />

gefördert werden.<br />

zession A ausführen, der Genossenschaft anmsch<br />

Hessen.<br />

III. Organisation für die Zusammenarbeit.<br />

Art. 10. — Genossenschaft. — Die E sind damit<br />

einverstanden, dass nach Erlass des im vorstehenden<br />

Abschnitte erwähnten Gesetzes die Sesa,<br />

Schweizerische Express A.-G. in Zürich, in eine Genossenschaft<br />

(neue Sesa) umgewandelt wird, in der<br />

neben den E auch die Automobilinteressenten und<br />

die Verfrachter vertreten sind. Dieser Genossenschaft<br />

übertragen die E die Einrichtung der in<br />

Art. 6 der Uebereinkunft vorgesehenen Bahnefsatz-<br />

Zubringer- und Verteilerdienste.<br />

Art 11. — Bei der Gründung der in Art 10 erwähnten<br />

Genossenschaft (neue Sesa) sind insbe-<br />

folgende Richtlinien zu beachten:<br />

b) Nahverkehr mit dem Auto oder mit dersondere<br />

Bahn. — Soweit die Verfrachter nicht ausdrücklich<br />

die Beförderung mit der Eisenbahn verlangen, Stimmrecht und die Abgabe der Genossenschafts-<br />

1. Die Mitgliedschaft im Verwaltungsrate, das<br />

Wind in der Regel die Beförderung von Gütern anteile sind in den Statuten so zu ordnen, dass die<br />

und Tieren im Nahverkehr, d. h. von Gütern und Schweizerischen Bundesbahnen und die Privatbahnen<br />

zusammen (Gruppe E) über die Hälfte, die<br />

Tieren, die insgesamt nicht weiter als 30 km zu<br />

befördern sind, den Konzessionären A überlassen. Konzessionäre A und die übrigen Automobilinteressenten<br />

(Gruppe A) einerseits und die Verfrachter<br />

Durch die Worte «in der Regel> soll zum Ausdruck<br />

gebracht werden, diass Ausnahmen von dieser<br />

Bestimmung zulässig sind:<br />

nossenschaftlichen Rechte verfügen.<br />

(Gruppe V) anderseits über je einen Viertel der ge-<br />

1. Gemäss Art. 5, Ziffer *, des Vorentwurfes zum 2. Der Anteilschein wird auf Fr. 200.— festgesetzt.<br />

Gesetze.<br />

2. Gemäss Art. 16, lit. b, des Vorentwurfes zum 3. Für den jeweiligen Umfang des Genossen-<br />

Gesetze, wenn die Kommisson wegen lebenswichtigen<br />

Interessen der Nebenbahnen die Nahverkehrszone<br />

für den Bereich dieser Nebenbahnen<br />

auf eine geringere Entfernung als 30<br />

Kilometer einschränkt.<br />

3. Gemäss Art. 16, lit. b, .des Vorentwurfes zum<br />

Gesetze, wenn die Kommission bei privaten<br />

Hauptbahnen di« Ueberlassung der Güter- und<br />

Tierbeförderung an das Motorfahrzeug ie nach<br />

den besonderen regionalen Verhältnissen in<br />

Abweichung von dieser Richtlinie regelt.<br />

4. Wenn in gerwiesen Verkehrszeiten die verfügbaren<br />

Motorfahrzeuge für den Transport ailler<br />

Güter in der Nahverkehrszone nicht ausreichen<br />

(Art. 6, Ziffer s , der Uebereinkunft).<br />

5. Gemäss Art. 6, Ziffer ', der Unbereinkunft.<br />

6. Im Verkehr der S. B. B. nach und von Privatbahnen<br />

sowie im Verkehr S. B. B.-Privatbahnen-<br />

S. B. B., sofern die Voraussetzungen für die<br />

besondere Behandjung der Nebenbahnen und<br />

der privaten Hauptbahnen nach vorstehenden<br />

Ziffern 1, 2 und 3 erfüllt sind. In diesem Falle<br />

kann der Eisenbahntransport in der Nahzone<br />

sowohl auf der Bahnstrecke als auf der Nebenbahn<br />

oder privaten Haupthahn erfolgen.<br />

c) Kombinierter Fernverkehr (teilweise mit der<br />

Bahn und teilweise mit dem Auto). — Soweit Güter,<br />

deren gesamte Transportlänge mehr als 30 km<br />

beträgt, im Zubringer- oder Verteilerdienste oder<br />

im Bahnersatzdienste teilweise auf der Strasse zu<br />

befördern sind, wird ihre Beförderung auf den<br />

Strassenstrecken mit der in Art. 5, Ziffer 3 , des<br />

Vorentwurfes zum Gesetze erwähnten Einschränkung<br />

ebenfalls den Konzessionären A überlassen.<br />

d) Fernverkehr mit der Bahn oder mit dem<br />

Auto. — Der Güterfernverkehr (in der Regel über<br />

30 km gesamte Transportlänge des Gutes) soll unter<br />

den in Art. 2 genannten Einschränkungen und<br />

unter Vorbehalt der Konzessionen B den Eisenbahnen<br />

überlassen werden und für Konzessionen<br />

A nur auf Verkehrsstrecken in Betracht fallen,<br />

für die eine Abtretung an das Motorfahrzeug aus<br />

betriebswirtschaftlichen Gründen der Eisenbahn<br />

als angezeigt erscheint, ferner auf Verkehrsstrekken,<br />

für die keine Eisenbahnverbindung besteht.<br />

Einschränkung der Beförderungspflicht. —<br />

'Die E und A verpflichten sich, bei der Konzessionsbehörde<br />

dafür einzutreten, dass die Beförderungspflicht<br />

deT Konzessionäre A gemäss Art. 12,<br />

Ziffer *. des Gesetzesentwurfes auf die verfücbaren<br />

Transportmittel beschränkt wird. Reichen bei starkem<br />

Stossverkehr die Transportmittel nicht aus, so<br />

sollen insbesondere in Gegenden mit Eisenbahnverbindungen<br />

die Konzessionäre A nicht verpflichtet<br />

werden können, den Transport zu übernehmen.<br />

Transporte auf Anschlussgeleisen. — 3 Die A<br />

erheben keine Einwendungen dagegen, dass die E<br />

mit Verfrachtern und Empfängern, die über Ansohlusgeleise<br />

verfügen, vertragliche Vereinbarungen<br />

treffen, wonach deren Transporte den Konzessionären<br />

A nur mit Zustimmung der betreffenden<br />

Eisenbahnverwaltung übertragen werden dürfen.<br />

Art. 7. — Umfang der Automobilleistungen in<br />

der Nahzone. — * Auf Grund der bisherigen Erfahrungen<br />

und Berechnungen werden bei einem<br />

Verkehr, wie er im Jahre 1932 vorhanden war,<br />

für die von den Konzessionären A zu besorgenden<br />

Automobilleistungen ungefähr 500 Motorfahrzeuge<br />

und jährlich etwa 12,000,000 Wagenkilometer notwendig<br />

sein.<br />

* Die Einführung der Bahnersatz-, Zubringerund<br />

Verteilerdienste soll von der E so gefördert<br />

werden, dass sie spätestens 3 Jahre nach dem Inkrafttreten<br />

des Bundesgesetzes die vorgesehene<br />

Ausdehnung erhalten.<br />

Art. 8. — Uebergangsztit — Für die Uebergangszeit.<br />

wird nach folgenden Richtlinien vorgegangen:<br />

a) Die E setzen erstmals 6 Monate vor Inkrafttreten<br />

des Gesetzes und dann jeweilen 6 Monate<br />

vor dem Fahrplanwechsel die Eisenhahnlinien fest,<br />

längs denen mit dem kommenden Fahrplanwechsel<br />

(in der Regel Mitte Mai oder anfangs Oktober) die<br />

im Abschnitt V vorgesehene Verkehrsteilung und<br />

Zusammenarbeit zur Durchführung gelangen soM<br />

und geben von ihren Entsohliessungen dem eidgenössischen<br />

Post- und Eiseabahnidepartement und<br />

der im Abschnitt VI des Gesetzes vorgesehenen<br />

Kommission Kenntnis.<br />

b) Die Kommission erstattet hierauf dem Eidgenössischen<br />

Post- und Eisenbahndepartement spätestens<br />

4 Monate vor dem Fahrplanwechsel ein Gutachten<br />

über die auf Grund von Art. 23 des Gesetzes<br />

zu bewilligenden Ausnahmen, sowie über die Landesteile<br />

und die Lastwagenbesitzer, für welche diese<br />

Ausnahmen gelten sollen.<br />

c) Die E und A werden den Bundesrat ersuchen,<br />

über die zu bewilligenden Ausnahmen erstmals vor<br />

Inkrafttreten des Gesetzes und nachher jeweilen vor<br />

Beginn einer Fahrplanperiode Beschluss zu fassen.<br />

Art. 9. — Betriebsführung. — *) Die E verpflichten<br />

sich, für die Strassentransporte die an<br />

Stelle von Eisenbahnen oder in Verbindung mit<br />

ihnen durchgeführt werden, keine eigenen Motorfahrzeuge<br />

und kein eigenes Personal zu verwenden,<br />

sondern die Fahrleistuhgen an die Konzessionäre A<br />

zu vergeben.<br />

2 ) Diese Bestimmung gilt nicht für Privatbahnen,<br />

die bereits solche Automobilbetriebe eingerichtet<br />

haben oder in Erfüllung der Bestimmung in<br />

Art. 5, Ziffer s , des Vorentwurfes zum Gesetze spätestens<br />

inner drei Jahren nach Inkrafttreten des<br />

Gesetzes einrichten werden. Diese Privatbahnen<br />

haben sich jedoch, sofern sie Transporte nach Kon-<br />

schaftskapitals ist die Zahl der auf den Namen läutenden<br />

Anteilscheine der Konzessionäre A und der<br />

übrigen Automobilinteressenten massgebend. Von<br />

den Konzessionären A erhält jeder mindestens<br />

einen Anteilschein. Die übrigen Automobilinteressenten,<br />

die nicht Konzessionäre A sind, erhalten zusammen<br />

höchstens so viele Anteilscheine wie die<br />

Konzessionäre A. Die Zahl der von den andern<br />

Interessengruppen zu übernehmenden namentlichen<br />

Anteilscheine richtet sich nach der Zahl der Anteilscheine<br />

der Gruppe A. Jeder Anteilschein gibt Anrecht<br />

auf eine Stimme.<br />

4. Die Anteilscheine sind jährlich mit 4 Prozent<br />

zu verzinsen.<br />

5. Die Priyatbahnen, die eine Konzession A erworben<br />

haben, werden in den vorstehenden Ziffern<br />

1 und 3 nicht zu den Konzessionären A gerechnet.<br />

6. Der Verwaltungsrat wählt einen neutralen<br />

Präsidenten.<br />

IV. Abgrenzung des Tätigkeitsgebietes der<br />

Genossenschaft (neue Sesa) gegenüber den<br />

Eisenbahnen und den Konzessionären A.<br />

Art 12. — Hauptaufgaben der Genossenschaft. —<br />

Das Tätigkeitsgebiet der Genossenschaft umfasst im<br />

besondern:<br />

1. Die Aufstellung der Vorschläge für die Abgrenzung<br />

des Tätigkeitsgebietes, das für Bewerber<br />

von Konzessionen A in Frage kommt;<br />

2. die Organisation der auf Grund von Konzessionen<br />

A durchzuführenden Transporte, und zwar<br />

im Einverständnis mit den E, soweit Verkehrseebiete<br />

mit Eisenbahnverbindungen durch die Strassentransporte<br />

berührt werden;<br />

3. den Abschluss der Verträge über Verkehrsteilung<br />

und Zusammenarbeit mit den E;<br />

4. den Abschluss der Transportverträge mit den<br />

Inhabern von Konzessionen A.<br />

Art. 13. Transportvertrag. — Im Transportvertrag<br />

mit der Genossenschaft haben sich die Konzessionäre<br />

A zu verpflichten, die Fahrzeuge, Wagenführer<br />

und Garagen zu stellen und alle Betriebskosten,<br />

inbegriffen die Steuern, die Versicherungsgebühren<br />

und die Ausgaben für die Personalfürsorge<br />

zu tragen.<br />

Art- 14. — Vergütungen an Konzessionäre. —<br />

1 Den Konzessionären A sind für ihre Betriebsleistungen<br />

von der Genossenschaft Vergütungen auszurichten,<br />

die in der Regel auf Grund der Wagen-<br />

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