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E_1934_Zeitung_Nr.054

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N° 54 — <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE 23<br />

Kreisen, sofern sich ihre Tätigkeit ansserhalb ihjres<br />

Kreises nur auf Notfälle beschränkt, bis zu<br />

60%; an konzessionierte Privat-Postautohalter für<br />

Motorwagen, welche zu fahrplanmäßigem Fahren<br />

auf Strecken verwendet werden, die zum voraus<br />

bestimmt sind, bis zu 50%; an Arbeitgeber oder<br />

Private für Motorwagen, die ausschliesslich zu<br />

Arbeitertransporten vom Wohnort zur Arbeitsstätte<br />

und zurück oder zu andern damit in unmittelbarem<br />

Zusammenhang stehenden Zwecken verwendet<br />

werden, soweit damit eine Erwerbsabsicht<br />

nur nebensächlich verbunden ist, bis zu 50%; endlich<br />

an Private für Motorwagen, bei denen eine<br />

Löscheinrichtung eingebaut ist, sofern dieselben<br />

bei Feuer- oder Wassernot den Behörden jederzeit<br />

xur Verfügung gestellt werden.<br />

" 3. Eine Rückvergütung Ton Steuern<br />

tritt ein, wenn während des Steuerjahres die Voraussetzungen<br />

zu einem Steuererlasse sich erfüllen,<br />

und zwar werden im oben erwähnten Masse<br />

ganze Monatsbetreffnisse berücksichtigt.<br />

Soweit die Bestimmungen des Regulativs. Man<br />

wird sich der Zweckmässigkeit einer gesetzlichen<br />

Regelung der Angelegenheit nicht entziehen können,<br />

aber gleichwohl nicht übersehen dürfen, dass<br />

im einzelnen, so beispielsweise gegenüber Polizisten<br />

und gegenüber den Arbeitgebern und Privaten,<br />

die Grenze nicht leicht zu ziehen sein wird,<br />

wo die Verwendung der Motorfahrzeuge für den<br />

Staat bzw. für die Arbeiterschaft beginnt, und wo<br />

die persönliche Verwendung beginnt, bzw die Erwerbsabsichten<br />

nicht « nebensächlich » sind. Die<br />

Begründung des Steuererlasses für Motorfahrzeuge<br />

von Arbeitervereinigungen könnte schliesslich<br />

auch von anderen Motorfahrzeuginhabern anjerufen<br />

werden, welche mit ihren Wagen der Arbeit<br />

nachgehen müssen. In einigen Kantonen geniessen<br />

deshalb auch die Aerzte, in andern die<br />

Geistlichen gewisse Vergünstigungen. Wenn der<br />

solothurnische Regierungsrat mit Bezug auf die<br />

Gewährung derartiger Erleichterungen zurückhaltend<br />

war, so mag neben der Wahrung der fiskalischen<br />

Interessen auch der Umstand mitbestimmend<br />

fewesen sein, dass es schwer ist, die Grenze der<br />

Berechtigung zu Steuererlassen oder -reduktionen<br />

zu ziehen. Leider konnte, wie mitgeteilt wird, bei<br />

dieser Gelegenheit auch das alte Postulat der Automobilisten<br />

nicht berücksichtigt werden, es sei von<br />

«wei Wagen eines und desselben Besitzers, von denen<br />

stets nur einer verkehrt, nur derjenige mit<br />

der höheren Steuer zu besteuern. Diese Aenderung<br />

der kantonalen Automobilverordnung vom 19. Juni<br />

1933 drängt sich ihrer inneren Berechtigung wegen<br />

so sehr auf, dass ihre Zulassung nur eine<br />

Frage der Zeit sein kann.<br />

Korr.<br />

A- C. S.<br />

SEKTION LUZERN. «Fahrt ins Grüne». Eine<br />

pikante Sache setzte uns dieses Mal Sportpräsident<br />

Bartholomäi vor : « Eine Fahrt ins Grüne », verbunden<br />

mit einer Fuchsjagd. Eine endlose Reihe<br />

Autos stellte sich Sonntag, den 24. Juni a. c.<br />

vor dem Kunsthaus ein und mit Abständen von je<br />

einer Minute wurden über 30 Konkurrenten auf die<br />

Ungewisse Fahrt geschickt. An den 3 Hauptausfängen<br />

unserer Stadt sind Kontrollposten aufgestellt<br />

worden, wovon einer nach freier Wahl passiert<br />

werden musste. Hier wurde dem Konkurrenten<br />

ein Kirvert in die Hand gedrückt, in welchem die<br />

nächste Kontrolle angegeben war. Es war nun T. C. S.<br />

Sache der Konkurrenten, an Hand der Skizze die<br />

betreffende Stelle auf der Landkarte zu suchen und<br />

hiernach auf dem kürzesten Wege dorthin zu gelangen.<br />

Dort angekommen, hatte er eine Aufgabe Neue Bureaux und Sitzungszimmer. Bekanntlich<br />

Autosektion Waldstätte<br />

zu lösen, für welche bei nicht richtiger Lösung hat die Sektion unlängst eine Dislokation ihrer Lokalitäten<br />

vorgenommen und diese ins Genfer-Haus Strafpunkte erteilt wurden. So waren insgesamt<br />

verlegt.<br />

fünf Posten aufgestellt, Geschwindigkeiten waren<br />

keine vorgeschrieben, immerhin musste die im günstigsten<br />

Falle auf ca. 110 km bemessene Strecke<br />

innert 3 Stunden bewältigt werden.<br />

Die herrlich oberhalb des Klöntalersees gelegene<br />

Alp war Ziel und Picknick-Platz und hätte wohl<br />

schwerlich ein schönerer Punkt gefunden werden<br />

können. — Unter Leitung des altbewährten Vergnügungspräsidenten<br />

Inspektor Bucher, wurde sodann<br />

mit dem vorgesehenen Sportprogramm begonnen,<br />

wo alt und jung voll auf ihre Rechnung kamen.<br />

Sogar ein Fussballmatch wurde improvisiert. Daran<br />

anschliessend wurden durch Trompetenstösse die<br />

ca. 140 Teilnehmenden zu einer Automobilisten-Landsgemeinde<br />

zusammengerufen. Mit markanten Worten<br />

begrüsste unser Präsident, Herr Dr. Oskar Hübscher<br />

die anwesenden Automobilisten und insbesondere<br />

die Vertreter der Sektion Glarus des S.A.G.<br />

Er dankte dem Forstverwalter Oppliger, Glarus, für<br />

das entgegenkommende Zurverfügungstellen der<br />

Alpweide als Picknickplatz, dem Sekretär Staub<br />

der Sektion Glarus für seine grosse Arbeit, die er<br />

bei der Organisation des Anlasses geleistet hatte,<br />

sowie der Direktion der Elmer-Citrowerk. Sportpräsident<br />

Bartholomäi übernahm hierauf das Wort,<br />

um die Preisverteilung vorzunehmen. In seiner bekannt<br />

geläufigen Art spendete er vorgängig allen<br />

Konkurrenten uneingeschränktes Lob für ihr sportliches<br />

und automobilißtisches Können, wies gleichzeitig<br />

jedoch auf die grossen Versager hin, die die<br />

gestellten Fragen gebracht haben. Ein reicher Gabentisch<br />

sorgte dafür, dass die vollbrachten Leistungen<br />

gebührend bewertet wurden und beinahe der<br />

letzte Konkurrent konnte noch mit einem Preis bedacht<br />

werden. — Nach Landsgemeindeart wurde<br />

darüber abgestimmt, welcher Rückweg eingeschlagen<br />

werden sollte und mit Mehrheit gab das Volk<br />

dem Klausenpass den Vorzug.<br />

In Brunnen fand dieser genussreiche Tag bei<br />

einer gemütlichen Zusammenkunft seinen Abschluss.<br />

C.B.<br />

SEKTION ZÜRICH. Der Vorstand hat allen<br />

Mitgliedern des Kantonsrates die bereits an dieser<br />

Stelle besprochene vorzügliche Broschüre des italienischen<br />

Fremdenverkehrsamtes Enit « Auf italienischen<br />

'Strassen > zukommen lassen und sie gleichzeitig<br />

mit einem Zirkular auf das grosse Werk des<br />

Ausbaues des italienischen Strassennetzes aufmerksam<br />

gemacht. Es dürfte durch diese Aktion das<br />

Interesse der Volksvertreter erneut auf das Strassenwesen<br />

hingewiesen worden sein, was im Hinblick<br />

auf die Beratung des neuen kantonalen Verkehrsgesetzes<br />

von besonderer Bedeutung ist.<br />

Als nächster Anläse findet am 15. event. am<br />

22. Juli ein Picknick-und Strandbadfest<br />

statt, für welches verschiedene Attraktionen vorgesehen<br />

sind. — Die Damenmitglieder finden sich<br />

am 5. Juli zu einem Rendez-vous mit den Clubkolleginnen<br />

der Sektionen Aargau und Luzern in Brestenberg.<br />

Ab 14 Uhr ist Treffpunkt im dortigen<br />

Strandbad. — Für den 5. August ist der Besuch des<br />

Klausenrennens vorgesehen. s.<br />

Sie befinden sich nun in einem Verkehrsmittelpunkt<br />

Luzerns, und zwar an der internationalen Durchgangsstrasse<br />

Nord-Süd, Richtung Gotthard. Von<br />

den Bureaux aus geniesst der Besucher einen Rundblick<br />

auf Stadt, Pilatus und den See. Leider ist<br />

jedoch ein Auffinden des neuen Sitzes nicht so<br />

leicht, wie man annehmen dürfte, macht doch nur<br />

eine kleine, bescheidene Aufschrift an der Haustüre<br />

auf diese Lokale aufmerksam. Die Sektion würde<br />

nicht schlecht beraten sein, wenn sie für ihr Office<br />

und Sekretariat einen grösseren Firmenschild mit<br />

Leuchtschrift anbrächte. Alle Automobilfahrer, die<br />

Luzern traversieren, würden dadurch auf den T.<br />

C.S.-Sitz aufmerksam gemacht, was zugleich eine<br />

gute Reklame wäre.<br />

J^us de« Verbänden<br />

CHAUFFEUR-CLUB LUZERN<br />

UND UMGEBUNG<br />

Protokoll der Juniversanwnlung.<br />

Der Präsident eröffnete<br />

die letzte Versammlung um 8.20<br />

Uhr. Das Protokoll wurde verlesen<br />

und einstimmig genehmigt.<br />

Unter Mutationen war ein Austritt<br />

(Jos. Bucher, Gysatstr. 8)<br />

zu genehmigen. Als neues Aktivmitglied konnte<br />

Hans Schwendimann von Kriens aufgenommen<br />

werden.<br />

Für die Vereinsferien wurden von der Versammlung<br />

die Monate Juli und August bestimmt. Wir<br />

ersuchen jedoch die in Luzern anwesenden Mitglieder,<br />

sich jeden Samstagabend am Stammtisch im<br />

Rest. «Weieses Schloss» einzufinden. W. H.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />

Protokoll-Auszug der Monatsversammlung<br />

vom 6. Juni <strong>1934</strong>.<br />

Nach einer kurzen Begrüssung<br />

eröffnete der Vizepräsident an<br />

Stelle des verhinderten Präsidenten<br />

um 21 Uhr die Versammlung.<br />

Mutationen waren keine<br />

zu behandeln.<br />

Wie den Mitgliedern bekannt sein sollte, war<br />

auf den 8. Juli a. c. eine Familien-Ausfahrt vorgesehen,<br />

die jedoch wegen den beiden kurz darauffolgenden<br />

Exkursionen von der Versammlung einstimmig<br />

verworfen und 6omit vom Programm gestrichen<br />

wurde.<br />

Auch wurde der Besuch des Klausen-Rennens,<br />

den geringen Anmeldungen wegen, als nichtoffizielle<br />

Vereinsfahrt erklärt; diejenigen wenigen Mitglieder,<br />

die trotzdem das Rennen besuchen wollen,<br />

möchten dies rechtzeitig bekanntgeben, so daea ein<br />

Privatwagen seitens eines unserer Mitglieder zur<br />

gleichen Fährtaxe, wie bereits festgesetzt, besorgt<br />

werden kann.<br />

Im Hinblick auf den bevorstehenden Kassa-<br />

Halbjahresabschluss werden die Mitglieder dringend<br />

gebeten, ihre rückständigen Beiträge wie auch Sterbebeiträge<br />

zu begleichen. Obiges betrifft besonders<br />

die Sterbegelder, da der Verein diesen Monat lei-<br />

der wieder einen harten Schicksalschlag erlitten hat,<br />

indem unser langjähriges und treues Mitglied Rob.<br />

Bischoff in Schaffhausen nach langer Krankheit<br />

gestorben ist.<br />

Nach rascher Erledigung der Traktanden konnte<br />

die Versammlung unter bester Verdankung an die<br />

Anwesenden um 22 Uhr geschlossen werden. H. G.<br />

Veranstaltungen.<br />

Grosser Preis der Schweiz für Motorräder.<br />

Eine Rekordzahl weisen die Anmeldungen auf, welche<br />

von in- und ausländischen Fahrern zum Grosesen<br />

Preis der Schweiz für Motorräder <strong>1934</strong> abgegeben<br />

wurden. Diese Veranstaltung, die am 7. und<br />

8. Juli in Bern durchgeführt wird, verzeichnet nicht<br />

weniger als 115 Nennungen in den verschiedenen<br />

Klassen.<br />

Um einige bekanntere Namen herauszugreifen,<br />

erwähnen wir, dass sich unter den Konkurrenten<br />

in der 250-ccm-Klasse der Irländer Stanlev Woods<br />

auf Guzzi, die Engländer Mellors auf Excelsior und<br />

Tyrell Smith auf Rudge mit dem Franzosen Boetsch<br />

auf Terrot, den Deutschen Kohfink auf Imperia,<br />

Voigt auf Guzzi und Kahrmann auf D.K.W, im<br />

Wettbewerbe gegenüberstehen werden.<br />

Bei den 29 Konkurrenten der Kategorie 350 cem<br />

wird man Hänni auf Motosacoche im Kampfe mit<br />

den Italienern Sandri auf Aciuila und Panella auf<br />

Jonghi bewundern können. Als weitere ernste Gegner<br />

dieser Klasse nennen wir noch die Nortonfahrer<br />

Simpson, Rusk, Vidal und Klein, dann Ernie Nott<br />

auf Husqvarna.<br />

Im Rennen der Seitenwagen mit 600 und 1000<br />

cem Zylinderinhalt sind unter den 28 Konkurrenten<br />

zahlreiche bekannte Namen zu finden, so die beiden<br />

Stärkle, die Deutschen Dürr und Moritz.<br />

Die 500-ccm-Kanonen rücken in der Zahl von<br />

42 Konkurrenten auf. Hier wird uns Stanley Woods<br />

erstmals seine neue Husqvarna vorführen, von welcher<br />

Marke mehrere Exemplare im Rennen liegen<br />

werden, die von den Schwedon Kaien und Sunqvist<br />

gelenkt werden. Aber auch die Norton-Werke sind<br />

gut vertreten, so durch Simpson und Rusk, Gordey<br />

und Runtsch. A. Bizzozero und Ernst Hänni verteidigen<br />

unsere Landesfarben.<br />

Diese kleine Auslese aus der Startliste dürfte<br />

dartun, dass am Grossen Preis der Schweiz für<br />

Motorräder <strong>1934</strong> den Besuchern in einem<br />

Rennen ein rassiger Sport geboten werden wird.<br />

(Mitset.)<br />

jeden<br />

Personelles:<br />

J. Bianchi, Garage. Chene Bourg. Inhaber der<br />

Firma ist Josef L. Bianchi, in Genf. Betrieb einer<br />

Garage und Reparaturwerkstätte. Domizil: Rue<br />

Jean Pelletier.<br />

Verlängerung der Nachlaßstundung.<br />

Walter Lienhard, Automobile, Kriens. Verlängerung<br />

der Stundung bis und mit 17 Juli.<br />

Einstellung des Konkursverfahrens.<br />

Garage de la Rosiere, S. A. en liq., Neuchätel.<br />

Ueber diese Aktiengesellschaft ist durch Verfügung<br />

vom 28. April der Konkurs eröffnet, das Verfahren<br />

aber mit Verfügung vom 18. Juni mangels Aktiven<br />

wieder eingestellt worden.<br />

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