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E_1948_Zeitung_Nr.037

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18 AUTOMOBIL-REVUE<br />

MITTWOCH, 23. AUGUST 1918 - Nr. 37<br />

höhunf »Wahren, und zwar um 50,5 % für Mäntel<br />

und um 53,5 % für Schläuche.<br />

Trübe Zukunftsaussichten.<br />

Die Perspektiven für eine Normalisierung der<br />

Vereorgunftlage am französischen Autoreifenmarkt<br />

liegen also durchaus nicht so günstig, wie man nach<br />

der Entwicklung der Produktionsziffern im ersten<br />

Jahreadrillel annehmen könnte. Die Versorgungslage<br />

auf diesem Gebiet hängt letzten Endes auch<br />

von. den Einfuhrmöglichkeiten für Rohkautschuk ab.<br />

Der Voranschlag für <strong>1948</strong> sieht Importe von ca.<br />

97 000 t an Hatur- oder synthetischem Gummi vor,<br />

aber die derzeitige Devisenlage liwst nur Einfuhren<br />

von höchstens 62000 t erwarten. Es steht also ein<br />

Paris, 20. August.<br />

Za der in Nr. 35 veröffentlichten Notiz erhalten<br />

wir TOB unserem Pariser Wbg.-Korrespondenten<br />

folgende Zuschrift: «Die, wie ich annehme, auf<br />

Veranlassung einiger besonders aufmerksamer Lfe-<br />

«er der «A.-R.» erfolgte .Richtigstellung' schafft<br />

leider insofern Gtund zu neuen Missverständnissen,<br />

tls der in unserem Artikel in Nr. 34 genannte<br />

Prei6 von 54 fFr. pro Liter sich ausschlie6slich und<br />

ausdrücklich auf die Abgabe von Benzinbons ger<br />

£tn Devisen an Automobilbesitzer aus dem kontinentalen<br />

Ausland bezog. Daes die französischen<br />

Tankstellen ihr Benzin zu einem anderen Preis als<br />

dem neuen amtlichen von 32, 35 fFr. pro Liter abgeben,<br />

wurde nie bestritten. Wenn aber ausländische<br />

Automobilisten sich der bei der Banque de<br />

France oder anderen Abgabestellen ihre Benzinbons<br />

gegen Devisen kaufen, so wird bei der<br />

Festsetzung des Devisenpreises eben nicht der billigere<br />

Preis von 32,35, sondern der höhere von 54<br />

fFr. zugrundegelegt. Sofern ausländische, darunter<br />

auch Schweizer Automobilisten bei ihren Frankreichfahrten<br />

Benzin zum billigeren Preise von 32,35<br />

fFr. zapfen konnten, mussten sie notwendigerweise<br />

im Besitze inländischer Benzinbons gewesen sein.<br />

Denn da die Benzindevisenbons ja nicht nur einen<br />

Bezugschein, sondern einen vollbezahlten Gutschein<br />

darstellen, braucht der Automobilist, der<br />

sie präsentiert, dem Tankwart logischerweise überhaupt<br />

nichts mehr zu bezahlen. Halten wir also<br />

fest, dass der ausländische Automobilist, der Devisenbons<br />

ersteht, den Liter Benzin, zum Tageskurs<br />

umgerechnet, mit etwa 70 Rappen, und wenn<br />

er sich seine Franken am Parallelmarkt beschafft,<br />

nur zu etwa 67 Rippen bezahlt.<br />

Im übrigen hat es sich in den letzten Wochen<br />

Einfuhrdefizit von ca. 35 000 t und demzufolge eine<br />

entsprechende Produktionsdrosselung zu gewärtigen.<br />

Aber selbst wenn sich die franzosische Fertigwarenausfuhr<br />

günstiger entwickeln sollte, als es<br />

nach den Ergebnissen der ersten fünf Monate die-<br />

6e6 Jahres z. 6. am Automobilmarkt zutrifft, und<br />

wenn demzufolge neue Devisen für den Import von<br />

Kunst- oder Rohgummi zur Verfügung stehen sollten,<br />

bleiben Veroorgungsengpässe bestehen, die bei<br />

objektiver Betrachtung jede Hoffnung auf eine<br />

baldige Aufhebung der lästigen Reglementierung<br />

zynichte machen. Es zeigt sich hier die gleiche Ersaheinung<br />

wie am Benzinmarkt, wo der Mangel an<br />

Devisen immer wieder zu Einschränkungen der<br />

Rohöleinfuhr und damit zu einer Drosselung der inländicchea<br />

Treibstoffproduktion fährt. Dr. W.B«.<br />

Noch einmal: Benzinpreis und Devisenbonsystem<br />

(Von unserem Korrespondenten)<br />

sogar in Regierungskreisen herumgesprochen, dass<br />

bei der Verteilung von Treibstoff gegen Devisen<br />

nicht alles klappt und dass der reichliche Benzin-<br />

6egen, der sich über die Auslandstouristen ergiesst,<br />

zu nicht geringem Teil ganz offen in den<br />

« march4 nöir « abfliesst. Die Treibstoffverteilungsstelle<br />

im Produktioh6tninisterium hat daher, <strong>Zeitung</strong>smeldungen<br />

zufolge, beschlossen, in den nächsten<br />

Tagen neue Devisenbons auszugeben, die sich<br />

Von den bisherigen und damit auch von den inländischen<br />

Benzincoupons der Farbe nach deutlich<br />

unterscheiden.<br />

An offizieller Stelle war über den Plan für eine<br />

«olehe Unterach«idung«massnahme bisher nichts<br />

Näheres zu erfahren, Sie hat aber natürlich nur<br />

dann einen Zweck, wenn man gleichreitig die Ausgabe<br />

von Benzin »n ausländische Automobilisten<br />

überwacht und die Abgabe von Benzinbons an Inländer<br />

bestraft. Mit anderen Worten müsste von<br />

jetzt ab hinter jeder französischen Benzinsäule ein<br />

Polizist lauern und dafür sorgen, dass Benzin auf<br />

Ausländerbons auch wirklich n*ir an Ausländer<br />

abgegeben wird. Dass eine derartige Kontrolle sich<br />

praktisch ebensowenig durchführen I^sst, wie eine<br />

Unterbindung des Schwarzmarkts auf anderen Gebieten,<br />

muss immer wieder betont werden. Entweder<br />

lüsst man den Dingen ihren Lauf und nimmt<br />

— wie es vernünfti('erwe ; t?e d?s Gsnerantornmissariat<br />

für Fremdenverkehr in Paris tut — den Standpunkt<br />

ein, dass die DevisenbonsresJelunjJ hisfoer<br />

ihren Zweck vollauf erfüllt hat. weil sie nämlich<br />

der Banque de France reichlich Devisen einbrachte,<br />

oder man s^rankt die gewährte TeiJfreiheit<br />

neuerdings ein. Dann werd*n die ausländischen<br />

Automobilisten mit der Zeit ihre Wa«en eben in<br />

ändere, freiere GsfHde lenken, und damit hört<br />

auch der Devisensegen auf. »<br />

TSCHECHOSLOWAKEI<br />

Brief aus der TschecKo Slowakei<br />

Während man in Oesterreich das Sonntagsfahrverbot<br />

aufhob, wurde es in der Tschechoslowakei<br />

eingeführt mit der Begründung, in der ganzen Welt<br />

seien zu wenig Treibstoffe vorhanden, es gebe nicht<br />

genug Devisen, und die Eigenproduktion könne<br />

den in letzter Zeit bedeutend gestiegenen Bedarf<br />

— insbesondere im Hinblick auf die Ernte — nicht<br />

mehr decken. Die Argumentation mit dem Weltnsangel<br />

an Treibstoffen und der Deviseaarmut des<br />

Landes mag stimmen, dagegen wirkt die Beweisführung<br />

mit der Unzulänglichkeit der Eigenproduktion<br />

weniger überzeugend, denn bisher gab es in<br />

der Tschechoslowakei genug Benzin, und der erhöhte'Erntebedarf<br />

könnte höchstens eine vorübergehende<br />

Treibstoffknappheit verursachen. Dem<br />

Vernehmen nach gehen aber grosse Mengen in der<br />

Tschechoslowakei erzeugten synthetischen Benzins<br />

in die. russisch besetzte Zone Deutschlands.<br />

Von den etwa 40 000 Motorfahrzeugen, die<br />

allein in Prag verkehren, sollen etwa die Hälfte<br />

ausser Betrieb gesetzt werden. Auch im übrigen<br />

Staatsgebiet ist eine Ueberprüfung der bisher ausgegebenen<br />

Fahrbewilligungen und der Ersetzung<br />

durch neue im Gang. Vergnügung«- und Erholungsfahrten<br />

sind nicht mehr gestattet. Angeblich habe<br />

man durch Stichproben festgestellt, dass allein von<br />

Prag aus innerhalb von zwei Stunden bU 100 Fahrzeuge<br />

ausgefahren feien, deren Ziel die in der<br />

Umgebung liegenden Luxuslokale gewesen sein<br />

sollen. Durch Entzug der Fahrbewilligung, der<br />

Treibstoffzutailung und durch verschärfte Stra&senkontrolle<br />

will man nun hiegegen einschreiten.<br />

Die schärfere Praxis in der Treibstoffzuteilung<br />

hat sich übrigens schon in der letzten Zeit ausgewirkt:<br />

Im Gegensatz zu früher kann man jetzt<br />

Benzin nicht mehr ohne Coupons zu einem Ueberpi-eis<br />

erhalten. Auch sonst hat sich manches geändert<br />

— leider nicht zum Vorteil. So ist die Zuteilung<br />

von neuen Wagen in den letzten Monaten<br />

fast gänzlich eingestellt worden. Einen Skoda-<br />

Tudor oder auch nur einen A_ero-Minor zu erstehen,<br />

ist fast ausgeschlossen. Es gibt Käufer, die<br />

seit Monaten im Besitz eines Zuteilun^sscheineS<br />

sind, den Wagen auch voll bezahlt haben, vorläufig<br />

jedoch mit schönen Worten vertröstet werden. Begründung:<br />

Die Tschechoslowakei müsse vorerst<br />

ihren Exportverpflichtungen (insbesondere Polen<br />

gegenüber) nachkommen, bevor sie den Inlandsbedarf<br />

wieder befriedigen könne. Ebenso unerfreulich<br />

sind die Zustände im Reparatursektör. Die<br />

Arbeitsmoral hat —' wie übrigens in anderen Ländern<br />

auch — stark gelitten, die Kosten sind bedeutend<br />

gestiegen, nicht nur weil man heute pro<br />

Stunde mehr zahlen muss, sondern weil langsamer<br />

gearbeitet wird und daher mehr Arbeitsstunden für<br />

ein und dieselbe Arbeit berechnet werden. Geradezu<br />

katastrophal aber wirkt 6ich der Mangel an Ersatzteilen<br />

aus. Dabei fehlt es nicht etwa an komplizierten<br />

Ersatzteilen, sondern oft sind es Kugellager,<br />

Dichtungen, ein andermal wieder Glühbirnen<br />

oder Sicherungen. Hinzu kommt ein gewisses Desinteressement,<br />

sobald ein Betrieb nicht mehr den<br />

ursprünglichen Eigentümern gehört, sondern nationalisiert<br />

wurd«. Die Leiter solcher Unternehmungen<br />

sind Beamte geworden, denen es gleichgültig<br />

ist, wie der Umsatz sich gestaltet und ob der<br />

Kunde zufrieden ist oder nicht.<br />

Mit Ausnahme eines grossen Motorradwettbewerbe«<br />

— statt der Internationalen Sechstagefahrt,<br />

die aus politischen Gründen nicht, wie ursprünglich<br />

festgelegt, in der Tschechoslowakei, sondern in<br />

Italien zum Austrag gelangt — wurden sämtliche<br />

Sportveranstaltungen abgesagt, teils weil angeblich<br />

kein Benzin vorhanden, teils weil die Teilnahme<br />

ausländischer Fahrer ungewiss sei. Die vom Auto-»<br />

Club herausgegebene Zeitschrift erscheint in reduziertem<br />

Umfang und beschränkt sich auf einige<br />

offizielle Mitteilungen. Begründung: Es fehle an<br />

Papier, In einzelnen Teilen des Landes wird die.<br />

Strassenbezeichnung mit viel Mühe und Aufwand<br />

erneuert Und ergänzt, in anderen verkommen und<br />

verwittern die Signale, und niemand denkt daran,<br />

Abhilfe zu schaffen. Es ist immer wieder dasselbe<br />

Bild: Auf der einen Seite krampfhafte Bemühungen,<br />

etwas zu schaffen, auf der anderen Ueberbürokratisierung<br />

und Schwerfälligkeit. Noch ist die<br />

Zeit zu kurz, um ein Urteil über die Verstaatlichungen<br />

zu fällen; die bisherigen Auswirkungen<br />

eröffnen jedoch keine sehr aufmunternden Perspektiven<br />

für die Zukunft. Jan Kamenicky. 1<br />

Wilhelm Gutbrod t<br />

In Plochingen (Württemberg) ist kürzlich der<br />

Begründer der Gutbrod-Standard-Werke, Wilhelm<br />

Gutbrod, im Alter von 58 Jahren gestorben. Ausser<br />

Borgward war er der einzige deutsche Autoindustrielle<br />

mit Eigenfabrikation. Auf dem Standard-Motorrad,<br />

das er vor dem Krieg baute, begann<br />

u. a. Hermann Lang seine Laufbahn. Nach<br />

Kriegsende konzentrierte sich Gutbrod auf die Fabrikation<br />

von Kleinlastwagen. Seine letzte Konstruktion<br />

ist ein Universalfahrzeug für die Landwirtschaft.<br />

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